2012 Giftepapst mit chronischer Giftwirkung allein gelassen

 

Als Daunderer sich 1976 zu habilitieren begann, sagte sein Erstgutachter, der Tox Ordinarius, Prof.Forth, dass er „sein bestes Pferd im Stall sei, er sei der einzige Giftepapst der Welt und solle sich keinesfalls weiter mit der chronischen Giftwirkung befassen“, Das Prinzip war ja seit jeher bekannt:

Akut schädigen Gifte die Aufnahme- und Ausscheidungsorgane,

chronisch schädigen Gifte die Speicherorgane, insbesondere das Gehirn und das gesamte Nervensystem.

Vor den ungeheueren Folgen für unser Volk schreckte jeder Fachmann zurück, Die Folgen aussprechen, galt als unethisch.

Chronische Vergiftungen kann man jedoch nicht effektiv behandeln, man muss sie verhindern. Dies war auch seit jeher bekannt. Nur sollte niemand als Überbringer der Hiobsbotschaft – wie im Alten Griechenland - dafür seinen Kopf hinhalten.

Das aktuelle Beispiel ist der Morbus Alzheimer, dessen Ursprung als „BSE“ durch mit Prionen infizierte Fleischprodukte bekannt ist, den Zusammenhang zu erwähnen wurde aber verboten, die Millionen Deutsche, die daran nach der Latenzzeit von  30-50 Jahren unwürdig versterben, werden mit einem Taschengeld abgespeist, alles zum Hospiz Problem degradiert, Dass Alzheimer somit für alle Pfleger ansteckend ist, gehört zur Vertuschung.

Prof.Forth meinte, Daunderer habe als Münchner Einsatzleiter im Ärztlichen Notdienst, als langjähriger Tox-Notarzt der Feuerwehr und im Hubschrauber allen Toxikologen der Welt so viele Kenntnisse voraus, dass diese sein im Entstehen befindliches Lehrbuch der Umweltgifte und des Amalgams als persönlichen Affront empfinden und die Sache bekämpfen würden. Er riet ihm dringend davon ab, hielt es für Jahrzehnte zu früh. Daunderer solle sich auf seinen Lorbeeren ausruhen.

Ganz im Gegenteil dazu hat der zweite Gutachter, der Neurobiolge und Ordinarius der Uni Ulm, Prof.Wolf, ihm sehr dazu geraten, „da die Weltliteratur keine Gesetze der chronischen Vergiftungen enthalte und damit das größte Gebiet der Klinischen Toxikologie völlig verwaist sei“.

Auch der alles entscheidende Dekan der Medizinischen Fakultät, Prof.Reiter, riet Daunderer die Gesetze der chronischen Toxizität exakt zu dokumentieren, zumal diese völlig anders sind als diejenigen akuter Vergiftungen.

Reiter schickte seinen Sohn zum hospitieren zu Daunderer in die Klinik, damit er dies erlerne.

 

Es war von vorneherein klar, dass ein Aufschrei durch die Fach- und Laienpresse gehen würde, wenn erstmalig in der Welt die Gesetze der Chronischen Vergiftungen aufgeschrieben würden.

Prof. Clarmann meinte, Daunderer müsse die Klinik verlassen, wenn er sein umfangreiches Manuskript akuter und chronischer Vergiftungen in seinem Verlag Ecomed, in dem seine Giftliste mit Dr.Roth erschien, in Druck geben würde. Der Titel Klinische Toxikologie sei für ihn reserviert und chronische Vergiftungen gäbe es nur mit Alkohol.

Allerdings schrieb er nie eine Zeile dafür. Es blieb beim Wunschtraum, während 200 von Daunderer geführte Doktoranten emsig an den Büchern arbeiteten.

Das Frankfurter Gericht forderte für den „Holzschutzmittel Prozess“ das Erscheinen der chronischen Giftgesetze und  erhielt sie im Handbuch der Umweltgifte.

 

Das Verstehen und Umsetzen der chronischen Giftwirkung in Deutschland kann man studieren am Fortgang des Verständnis der Autoren bei

1.      Der Spiegel

2.      Wikipedia.

Da überall die finanzstarken Zahnärzte das Sagen haben und andererseits Hauptmotor für die Schädigung der Allgemeinheit mit chronischer Giftwirkung sind, kann ein Umdenken wie so oft 100 Jahre währen, 30 Jahre sind fast untätig schon verstrichen!

Die Wahrheit siegt (Prof.Romano Guardini, Moraltheologe, Daunderers 1.Lebensretter im 9.Lebensjahr)