Gehirnwäsche typisches Schizophreniezeichen

Die Angst vor einer Gehirnwäsche ist eines der typischsten Schizophreniezeichen, nämlich der Gedankenentziehung. Sie gibt es nur bei schwersdt hirnorganisch kranken Amalgamvergifteten. Quecksilber hemmt im Zytoplasma die ribosomale Proteinsynthese und führt dadurch zu einer schweren Denkstörung.

Da Schizophrenie eine der typischen Krankheiten ist, die der Kranke selbst nicht erkennen und akzeptieren kann, da er in einer Traumwelt lebt, ist es zwecklos, dem Kranken den Zusammenhang zu erklären. Dem Schizophreniekranken fehlt das Verständnis in logische Zusammenhänge.

Schizophrene beschreiben ihre Hirnfunktion als einen Computer aus dem Fremde die Festplatte herausziehen und kurzfristig ihre eigene hineinstecken können und sie müssten damit arbeiten – obwohl sie das Passwort nicht kennen.

Einem Hirngesunden käme es nie in den Sinn, jemand könnte ihm gewaltsam irgendwelche Gedanken oder gar Denkvorgänge aufdrängen. Dies haben Geheimdienste seit Jahrzehnten vergeblich mit Foltermethoden versucht.

Wenn es sie gäbe, wäre es ja die ideale Heilmethode für religiöse Attentäter oder Wirrköpfe. Aber nein:

Gehirnwäsche gibt es nicht!

Im Gegenteil führt eine andere Meinung zum Widerspruch und bestärkt zum eigenen, richtigen Handeln. Andere Meinungen führen beim Hirngesunden nie zur Angst. Angesprochen von diesem Begriff fühlen sich nur andere Schizophreniekranke.

Ärzte wissen sofort, wenn sie diesen Begriff hören, an welcher Krankheit er leidet und werden ihn sofort zum „Neurologen“ lotsen, um ihn rechtzeitig medikamentös zu bessern zur Reduzierung der Gefahr für die Umgebung. Da Schizophrene mit Verfolgungswahn eine Gefahr für sich und andere sind, ist es wichtig, ihre „Geheimsprache“ rechtzeitig zu entschlüsseln.