Gegengift für durch die Mutter vergiftete Säuglinge

Mehr als 800 Chemikalien wurden in Säuglingen und ihren Müttern gefunden, je nachdem wie die Mutter lebte. Der Erstgeborene erhält von seiner Mutter etwa 40% der in ihrem Körper gespeicherten Chemikalien. Besonders die fettlöslichen, im kindlichen Gehirn gespeicherten Chemikalien beeinflussen das Leben des Neugeborenen, schädigen seine Intelligenz und Organentwicklung.

 Am nachteiligsten ist das organische Quecksilber aus dem Amalgam der Mutter.

Ob sich bei der Mutter das Amalgam noch im Mund befindet oder schon entfernt wurde, spielt dabei keine besondere Rolle. Selbst 30 Jahre nach der Amalgamentfernung sind noch 2 Gramm metallischen Quecksilbers im Körper der Mutter (Leichenverbrennung nach Unfall).

Zahlreiche Krankheitsbilder des Neugeborenen sind typische Vergiftungssymptome durch die Mutter wie:

 

Erkannt wird die kindliche Vergiftung durch:

 

Behandelt wird die kindliche Vergiftung durch:

Ausgangsstuhl und dritten nach dem Schnüffeln ins TOX-Labor auf Quecksilber (Tel.0421/ 20720).

Wiederholung frühestens in sechs Wochen. Bei Säuglingen genügt einmal.