2013 Fettsucht durch Aroma, viel Fisch gesund bewies unser Tierstall

Am 5. Mai 2000 in der Münchner Tierklinik geborene als  Einweisungsdiagnose einer vermeintlichen Scheinschwangerschaft bewiesen die zwei Malta Katzen Cleo und Fuchsi zufällig diese für Menschen ungeheuer wichtige Fakten.

Cleo(patra) liebte und verzehrte im Gegensatz zu den über 15 anderen Katzen ausschließlich in immer größere Mengen des mit Aromagiften überhäuften Sheba. Ihr Bruder liebte im Gegensatz dazu extrem einseitig ausschließlich Thunfisch. Bei jedem Fressen schnurrte er genüßlich. Mehrmals bestimmten wir die Quecksilber Konzentration im Fisch über das Tox Labor in Bremen. Sie lag stets um 50 µg/kg, also im unteren Normbereich. Da Thunfisch sehr viele der für die initiale (natürlich nicht spätere) Entgiftung notwendige Metalle wie Zink und Selen enthält, fanden wir das nicht tragisch,  ja sogar hochinteressant für die Medizin. Die Frage wurde zur Aufgabe für das Tox Center. Vorsichtshalber fütterten wir aber ihm und seiner Schwester rohes oder gedünstetes Fischfilet dazu. Jeder bekam täglich ein 100 g Filet. Während Cleo infolge ihres extremen Übergewichts schwerfällig aber sehr herzlich ist. Ist Fuchsi sehr aktiv und unternehmungslustig. Er begrüßt jeden Besucher – auch die, die zum einbrechen kommen wollten und daher abdrehten (während wir im Haus waren!). Trotz der bisherigen über 5000 verzehrten Thunfischdosen gibt es keinerlei Anzeichen einer Quecksilbervergiftung bei ihm. Nach seinem Tod wollen wir alle seine Organe gründlich untersuchen lassen und der Menschheit die Ergebnisse zur Verfügung stellen.

Cleo hat unser Augenmerk auf die Aromagifte gelenkt. Die Gifte sind in unserer Giftliste aufgelistet. Die Chemienamen sind unaussprechbar für Laien.  Einem Klinischen Toxikologen läuft es eiskalt den Rücken herunter bei dem Gedanken, kleine Kinder müssen diese Ekelgifte mit einem Essen herunter schlucken. Es ist unfassbar, dass solche Gifte im Supermarkt verkauft werden!

Dank unserer intensiven Warnungen wurde am 1.5.2013 die Zahl der verwendeten Chemikalien von Arsen bis Zyankali auf pauschal 2000 reduziert, Dies sieht als gewaltiger Erfolg aus, aber in Wirklichkeit sind alle diese verbleibenden Gifte unsinnige und widerliche Nervengifte, die die Geschmacksnerven blockieren und als Vergiftungssymptom auch den Eindruck eines Lebensmittels vortäuschen. Kein Mensch mit Hirn würde diese Gifte ins Essen kippen.

Daher werden alle Giftnamen der Aromagifte dem Esser strikt geheim gehalten, nur „Aroma“ steht auf dem Etikett.

Dies als Aroma zu bezeichnen ist ein extrem widerlicher Betrug, dass unsere Offiziellen aus Bequemlichkeit und Raffsucht diesen Betrug mittragen wirft ein Schlaglicht auf ihren Charakter.

Alle Aromaverkäufer haben ein schlechtes Gewissen. Wenn man sie darauf anspricht, reagieren sie wie alle Giftmörder mit Angst und verziehen sich!

Wenn man fragt, welches Aroma die Schilddrüse blockiert und fett macht wie im Ravioli, verschwinden alle Verkäufer.

Das Aromagift zu verheimlichen ist wie dem Krebskranken zu verheimlichen, dass er Krebs in einem bestimmten Organ hat.

Wieso lassen unsere so zahlreichen Juristen diesen todbringenden Betrug zu? Wieso wandern nicht alle bisherigen Gesundheitsminister – inklusive Seehofer – ins Gefängnis?

Aromagifte neue Liste: https://webgate.ec.europa.eu/sanco_foods/?sector=FFL  MEMO/12/72