Entgiftungserfolg bestätigt an Autoimmuntesten

 

Seit man weiß, dass allergisierende Stoffe im Körper zu Autoimmunkrankheiten führen ( Autoimmunfax ) , kann man im Umkehrschluss beweisen, dass man durch die Wegnahme eines im Körper nachgewiesenen, gespeicherten allergisierenden Giftes positive Autoimmunteste wieder in negative verwandeln kann und hat damit einen objektiven Nachweis für die Effizienz der Entgiftung.

 

Die Entgiftung umfasst :

1.     den totalen Expositionsstopp zu  90 %

2.     zu  10 % die Herausnahme der im Körper eingelagerten Giftstoffe zur Hälfte durch

a. Gegengifte

b. Kiefersanierung wenn die Gifte unter den Zähnen eingelagert sind.

 

Die Tragweite und Notwendigkeit einer Entgiftung ist klar, wenn Autoimmunteste positiv sind – zumal viele wie die Hirnteste unbehandelt zum qualvollen Tode führen.

Verschlechterungen durch neue Allergene – meist bei Wohngiften –

führen erneut zu positiven Autoimmuntesten.

Dadurch hat man einen eindeutigen Nachweis von Ursache und Wirkung.