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       Sehr geehrte Damen und Herren, 
       habe seit Jahren Zahnprobleme.  
      Kurzbericht: Geboren 1957. Kindheit - Amalgamplomben
      (hielten nicht lange); habe weichen Zahnschmelz und schlechte Zähne. Im
      Alter von ca. 24 Jahren die ersten Palladiumkronen; hat sich
      gesteigert auf insgesamt 21 Palladiumkronen und 1 Vollguß.
      Im Laufe der Jahre waren dann noch 6 Wurzelbehandlungen und 2
      Wurzelverkürzungen hinzugekommen. Vor 3 Jahren unerträgliche Schmerzen
      bekommen. Mehrere Zahnärzte aufgesucht bis endlich ein Zahnarzt
      (ganzheitliche Zahnmedizin nach Ochsenreither)
      die wurzelbehandelten Zähne extrahierte. Danach
      wurde es erstmal besser.  
        
      Nun wurde endlich eine
      Palladiumchlorid- sowie eine Natriumthiosulfatoauratallergie
      festgestellt. Zwischendurch wurden wegen Schmerzen noch mehrere
      Zahnstummel extrahiert (Teilweise nicht mehr vital bzw. mit Karies unter
      der Krone - auf dem Röntgenbild war angeblich nichts zu erkennen). Ich
      bin jedesmal froh gewesen (weil es danach
      gesundheitlich besser ging), wenn die Krankheitsherde raus waren. Im
      Februar 2006 wurden die letzten Palladiumkronen durch prov. Kronen aus Dentalon plus und Aqualoxkleber
      ersetzt (Es waren im Oberkiefer noch 6 Zahnstummel und im Unterkiefer 5
      Zahnstummel). Ausleitungstherapie. Nun hat sich herausgestellt, dass ich
      die Zahnmaterialien nicht vertrage (Getestet mit Bioresonanzgerät Rayonex PS 1000, Transferfrequenzen u.
      Organfrequenzen). Einzig ein Biokunststoff für die Prothese mit Porzellanzähne ist verträglich. Im September wieder Schmerzen
      im Kieferknochen und wie vorher auch schon gesundheitliche
      Probleme bekommen (Herzklopfen mit Pulsrasen -um die 105-, Zittern, Haarausfall, Müde, Schlapp,
      Panikattacken usw.). Die neurologische und internistische
      Untersuchung ohne Befund.
      Nach einem zahnärztlichen Gutachten wurden im Oberkiefer
      die letzten 6 Zahnstummel extrahiert (3 waren mit Karies - lt.
      Röntgenbild unauffällig). Seltsamerweise lehnen schon mehrere
      Zahnärzte eine Weiterbehandlung bei mir ab.  
        
      Seit 3 Jahren geht es mir immer erst nach der
      Zahnextraktion besser. Habe im Unterkiefer neben den 5 Zahnstummel
      mit prov. Kronen noch 6 gute Zähne im Frontbereich, im Oberkiefer ein
      prov. Vollprothese auf Biokunststoff.   
      Z. Zt. nehme ich folgende Medikamente und
      Nahrungsergänzungsmittel ein: Esberitox, Lymphomyosot, Selenase, Derivatio, Johanniskraut ratiopharm
      425, Kohlecompretten, Ascorbinsäure, Schüssler Mineralien (1/2/5/7/8/9/11), Vitamin-B-Komlex. 
      Mein Wunsch ist eigentlich nur noch, diese 5
      Zahnstummel auch extrahieren zu lassen (anscheinend hat sich im
      Laufe der Jahre im Zahnstummel, Wurzel und/oder Kieferknochen etwas
      Krankmachendes festgesetzt). Danach würde eine Entgiftung erst helfen.  
      Gibt es hier oben im Norden keinen Zahnarzt bzw.
      -klinik mit Ihrem Fachgebiet? (Bin ziemlich geschwächt - die
      Herzprobleme). 
      Könnten Sie mir endlich helfen, wieder gesund zu
      werden? 
      Hätten Sie einen heilenden Therapieplan für mich? 
      Erwarte Ihre Antwort. 
      Vielen Dank. 
      Mit freundlichen Grüßen 
      L K 
        
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