Einzelgifte früher, heute Vielzahl der Gifte, MCS, Alzheimer

Vor 40 Jahren gab es fast keine allergisierenden Gifte, z.B. in Hotels, vor 20 Jahren spielte ein Gift eine besondere Rolle (z.B. Formaldehyd in Hotels). Dieses Gift war dann in hohen Konzentrationen im Blut nachweisbar.

Heute spielen mindestens 300 allergisierende  Gifte zugleich im menschlichen Organismus eine Rolle. Alle 300 Gifte sind bei fast jedem Bürger der EU zugleich im Blut junger Mütter und neugeborener Kinder nachweisbar. Nicht mehr die Einzelsubstanz bringt das Fass zum überlaufen, sondern der Cocktail insgesamt.

Das MCS-Syndrom als Folge eines Riechnerven, der voll von Wohngiften ist auf den völlig gesunde Gerüche zur Nervenüberreizung des Gehirns führen wird das Problem aller Zeitgenossen werden. Da das MCS erst bei einer beachtlichen Hirnschrumpfung (Alzheimer) relevant ist, sind einschneidende und aufwendige Schritte notwendig, um nicht in der Verblödung dahin zu siechen. Viel einfacher und aussichtsreicher ist dagegen die Prophylaxe.

Wer Alzheimer meiden möchte, muss alle Gerüche und Chemikalien von Klein an meiden.

Jederzeit kann man in einem OPT sehen, ob das Meiden der Gerüche und Chemikalien gewissenhaft durchgeführt wurde, z.B. bei Kindern.

Zur Prophylaxe von MCS und damit Alzheimer sind für Gesunde die häufigsten positiven Allergieteste auf Wohngifte und Zahngifte (40 Teste) unbedingt nötig. Keiner dieser Teste darf positiv ausfallen. Jeder positive Test hat bei Gesunden eine intensive Suche nach seinen Verursacher und sein Entfernen zur Folge. Nur bei Schwerkranken müssen die allergisierenden Gifte dazu operativ aus dem Kiefer entfernt werden.