1959 Ein gesundes Kind ist froh, schreiende Säuglinge müssen in der Pubertät zum Psychiater

Den Satz „Ein gesundes Kind ist froh“ von Prof. Pfaundler hörte ich von meiner Mutter, einer  Kinderärztin sehr oft.

Meine Mutter war als Assistentin der Haunerschen Kinderklinik der Universitätspoliklinik unter Prof. Pfaundler, später als Chefärztin der Lachner Kinderklinik und einer Kinderarztpraxis mit 2400 Krankenscheinen und 2600 Privaten pro Jahr in München Giesing rege interessiert an allen Dingen, die die Lebensplanung betrafen.

Ihre Doktorarbeit hatte sie in Rechtsmedizin über die heimliche Tötung Schwangerer gemacht. Sie hatte eine ungeheuere Liebe zu kleinen Säuglingen. Sie wollte unbedingt das Geheimnis ergründen, warum scheinbar gesunde Säuglinge plötzlich starben. Fürchterlich waren für sie die Erinnerungen an schwerkranke Säuglinge, die in der Klinik gesund wurden, man rief ihre Mutter an, morgen früh kann das gesunde Kind abgeholt werden und da empfing die Mutter eine Ordensschwester mit der Hiobsbotschaft:" Heute früh wurde ihr Kleines „von den Engerln geholt". Aus unerklärlichen Gründen lag der Säugling plötzlich tot im Klinikbett. Bei der Leicheneröffnung wurde nichts gefunden.

Erst in unserer Zeit haben Rechtsmediziner (Keim) bei 100 toten Säuglingen als Ursache gefunden, dass die Mütter hohe Amalgamkonzentrationen hatten und das Gehirn der Neugeborenen dies nicht vertrug, so dass sie im Schlaf plötzlich nicht mehr atmeten, einer Schlafapnoe und daran verstarben.

Meine Mutter lehrte mich, darauf zu achten, dass es nicht so wichtig ist, wie viele Spurenelemente oder Vitamine in den Körper durch Nahrung hinein kommen, sondern wie viele dem Körper unmerklich geraubt werden durch Gifte. Sie verteufelte den Versuch, neue Medikamente an Kindern auszuprobieren, da man die eigentlichen Schäden erst im Alter erkennen könne.

Die Vorstufe der nächtlichen Schlafapnoe ist ein nächtliches Bettnässen als Folge der Hirnschädigung durch mütterliches Amalgam.

Schreiende Säuglinge werden psychisch kranke Teenager.

Während früher in der Medizin die Meinung herrschte, viel Schreien wäre gut für die Ausbildung der Lungen der Kleinsten, fand in der 50er Jahren ein englischer Arzt in Südafrika, dass bei psychisch auffälligen Teenager mit einer hohen Selbstmordrate stets gefunden wurde, dass diese als Säuglinge auffällig viel ohne Grund geschrieen hatten. Sie schrien also auch als Folge ihrer Depression. Ein Schreikind ist ein Amalgamopfer durch mütterliches Amalgam.

Während man früher mit allen Mitteln und Ablenkungen versuchte, die Kinder vom unmotivierten Schreien abzuhalten, was nur ruhige alte Eltern schaffen, weiß man heute, dass stets das erste Schnüffeln von DMSA (schlechter DMPS) schlagartig weiteres Schreien verhindert. Nach (besser natürlich fünf Jahre vor) einem Schreikind muss die Mutter eiligst ihr Amalgam entfernen lassen, um nicht weitere eigene Kinder zu vergiften und nicht früh an Amalgambedingten Autoimmunkrankheiten wie Brustkrebs zu sterben.

Von der Mutter durch Amalgam vergiftete Neugeborene haben ein schreckliches Leben. Wir müssen endlich diesen Wahnsinn energisch beenden! Es ist Zeit für eine Gesundheitsrevolution!