2009 EDTA die gefährlichste uralte Chelat Therapie

Über Gegengifte weiß kein Mensch Bescheid, daher wählte ich sie 1976 als mein Habilitationsthema, nachdem ich 1972 das Glück hatte, mit einem neuen Traum- Gegengift einem Menschen das Leben retten zu können.

ÄDTA, EDTA, Ethylendiamintetraessigsäure, Acidum edeticum, Versenat ® als Dinatriumsalz, tödliche Dosis je nach Infusionsgeschwindigkeit, z.B. 13 g in 30 Min.,Dinatriumkaliumsalz, DTPA Diethylentriaminpentaessigsäure als Tri-Natrium oder Kaliumsalz.

Dimercaprol, Sulfactin ®, BAL, British Anti Lewisit, 2,3-Dimercaptopropanol, Dthioglyzerin gehört hierher, da die gleichen Kontraindikationen gelten.

Für Schwermetall-Vergiftete stand damals nur EDTA zur Verfügung, anfangs als Calcium-Salz, später verbessert als Zink-Salz oder als Ditripentat.

Neidisch schielten wir nach China und die UdSSR, wo traumhaft effiziente Gegengifte als DMSA und DMPS ungeheuer viel effektiver und ohne tödliche Nebenwirkungen wie Allergien und Nierenversagen zur Verfügung standen.

Der Cheftoxikologe der DDR, Prof.Dr.Karlheinz Lohs besorgte uns diese Gegengifte über den „Eisernen Vorhang“. Prof.Dr.Nikolaus Weger, der Cheftoxikologe der NATO experimentierte sein Leben lang mit allen möglichen Chelaten sowohl mit Mäusen als auch mit Beagle-Hunden. Er steckte mir die Ampulle als Notarzt zu, mit der ich 1972 ein Leben rettete.

Von 40 von ihm untersuchten DMPS-Verbindungen führten 38 zur Methylierung von Metallen – ebenso wie EDTA, das heißt, über eine organische Verbindung (CH³) wandert das Metall in das Gehirn und führt dort zu schwersten irreversiblen Vergiftungen.

Das war seit jeher die schwerste Nebenwirkung von EDTA, weswegen es ja auch bei uns vom Markt genommen wurde.

Von den zwei nicht methylierenden DMPS-Salzen ist die eine die Russische, die andere die schwieriger zu synthetisierende, die heute von Heyl hergestellte.

Es war klar, dass danach kein vernünftiger Mensch die gefährlichen Uralt-Antidote wie EDTA mehr am Menschen verwenden würde. Auflistungen der Metalle, wo sie wirken könnten, waren sinnlos.

Da ihre Herstellung spottbillig ist, wird EDTA zum Auskleiden von Blutröhrchen für das Blutbild im großen Maßstab verwendet. Aber natürlich niemals mehr dem Menschen gespitzt!

Da Heilpraktiker, die keine Antidote verschreiben dürfen und geizige Mediziner neuerdings diesen billigen Schrott wieder aus der Mülltonne ziehen, muss man sich unsinniger Weise erneut damit beschäftigen.

EDTA als Antidot ist streng verboten, weil es

  1. Methylierend das Gehirn vergiftet
  2. ein lebensbedrohliches Allergen ist
  3. stark nierenschädigend ist
  4. viel bessere Gegengifte auf dem Markt sind
  5. Kranke nach Verschlechterung den Verwender anklagen können
  6. nur von Medizinlaien verwendet wird.

(Zusatz zur Biografie)

 

1956 § EDTA tödliche  Chelattherapie deprimierte Vater        http://www.toxcenter.org/artikel/ChelateEDTA-toedliche-Chelattherapie-deprimierte-Vater.php

2006 EDTA ein Umweltgift kein Therapeutikum          http://www.toxcenter.org/artikel/ChelateEDTA-ein-Umweltgift-kein-Therapeutikum.php

2008 Chelate gibt es in USA nur gefährliche    http://www.toxcenter.org/artikel/ChelateChelate-gibt-es-in-USA-nur-gefaehrliche.php

EDTA Todesfälle häufig trotz Plazebowirkung  http://www.toxcenter.org/artikel/ChelateEDTA-Todesfaelle-haeufig-trotz-Plazebowirkung.php

EDTA streng verboten bei organischem Quecksilber    http://www.toxcenter.org/artikel/ChelateEDTA-streng-verboten-bei-organischem-Quecksilber.php

EDTA, Ditripentat,Penicillamin(Metalcaptase),Sulfactin nicht bei...       http://www.toxcenter.org/artikel/ChelateEDTA-Ditripentat-Penicillamin-Metalcaptase-Sulfactin-nicht-bei.php