2012     Durchfall nach dem Essen Erstmassnahme stets Kohle zehn Gramm

Oft weiss man bis zum bakteriologischen Nachweis von 2-4 Tagen nicht, ob die Ursache Bakterien, Viren, Chemikalien oder andere Verunreinigungen waren. So wie jetzt in dem Fall von über 7000 Schulkindern in 5 Bundesländern nach einem Essen aus einer Großküche.

 

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/epidemie-zahl-der-magen-darm-erkrankten-steigt-deutlich-an-a-858619.html

 

Bei allen möglichen Ursachen nach dem Essen sollte schnellstmöglich – aber auch noch nach Tagen ein Einmalbecher pulverisierter Medizinalkohle mit etwas Wasser (ca 10 Eßlöffel) nach Aufschrauben des Deckels und Schütteln getrunken werden.

Die Dosierung ist einheitlich bei Kindern in Schule und Kindergarten so wie bei Erwachsenen die Gesamtmenge des Einzelbechers Kohle (Fa.Dr.Köhler Chemie). Die wurde bei vielen Massenvergiftungen in Kantinen, Schulen und Betrieben bestätigt.

Durch einen Abschreibfehler in der Literatur wurde Jahrzehntelang die zehnfache Menge empfohlen, aber genommen hat sie zum Glück fast niemand. Schaden würde es nicht, aber es ist Humbug.

 

Kohle bindet vorübergehend (2-5 Tage je nach Gift) alle Bakterien, Viren und Chemikalien locker, dann werden sie in den tiefen Darmabschnitten wieder frei und über die Darmschleimhaut resorbiert.

 

Kohle bindet über diese Zeit in dieser Menge aber auch alle geschluckten Medikamente (Antibiotika!) Vitamine und Spurenelemente. Wie so immer haben positive Wirkungen ihre Schattenseiten.

 

Der Nachweis der Krankheitsursache wird nicht verbaut, es ist nur eklig, den rabenschwarzen Stuhl zu untersuchen.

Medizinalkohle gehört in der kommenden Finanzkrise im Crash zu den wichtigsten Medikamenten, die jeder Haushalt in ausreichender Menge vorrätig halten muss. Gedankenlose Apotheken haben nur  4 Packungen vorrätig, die Großpackung der Hersteller. Früher war sie Bestandteil in der Apothekenbetriebsordnung.

Informierte Lehrer und Esser in Kantinen halten stets einen Kohlebecher am Arbeitsplatz bereit.

Kohletabletten sind ungeeignet: sie brauchen 20 Minuten zum Auflösen und Wirken, lassen sich von Kindern sehr viel schlechter schlucken. Es braucht endlos bis die 40 Tabletten (à 0,25 g) aus der Blisterpackung befreit sind. Wer es einmal machen musste ist todfroh, wenn er den von Dr.Daunderer entwickelten Einmalbecher im Notfall in die Hand bekommt!

 

Eine Wiederholung der Kohlegabe ist bei bakteriellen oder viralen Verunreinigungen der Nahrung nicht nötig, jedoch eventuell nach Chemikalien, die langsam den Darm verlassen oder dort fest hängen wie Arsen bzw.

Wiederholung der Kohlegabe wenn die Ursache länger als eine Woche nicht gefunden wird – vorsichtshalber.

Bei Kohle ist keinerlei Verfallsdatum zu beachten, sie ist in 1000 Jahren ebenso wirkungsvoll.

Das Schlucken von Kohle hat eine ungeheuer heilende Wirkung im Notfall.

Wenn Kohle erbrochen wurde (bei Salmonellen und Arsen) sollte man  sofort eine Neue schlucken.

Auf dieser Homepage sind sehr viele Artikel zu Detailfragen!

Im jetzigen Fall würden wir Jedermann, der von diesem obskuren Essen gegessen hatte, danach noch vorsichtshalber raten, einen Kohlebecher zu trinken- ohne irgendeine Zeitgrenze und extrem sauber die Hände waschen nach dem Toilettengang oder Erbrechen!

s.Norovirus Folge von schwersten Hygienemängeln 

 

http://www.bild.de/regional/berlin/noro-virus/noro-virus-oder-gift-26464084.bild.html

Norovirus: Noroviren - Erbrechen und Durchfall ohne Hygiene

Über 8960 Erkrankten  von 140 000  Mitessern sind durch die Mammutlieferung am Kindergärten und Schulen erkrankt.

 

Man fragt sich, ob eine Billigverpflegung unserer Kinder nötig ist!!!

Das erinnert an die Billigfüllungen aus Quecksilber, weil die Zahnärzte ordentliches Material für unsere Kinder zu schade finden!

 

Kohle Medizinal

http://www.google.de/search?q=Medizinalkohle&hl=en&sourceid=gd&rlz=1Q1GGLD_deDE470DE472&aq=t#q=Medizinalkohle&hl=en&rlz=1Q1GGLD_deDE470DE472&prmd=imvns&ei=pPBmUOn1OZLT4QS8gIGoCQ&start=0&sa=N&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&fp=7dd5295f2d836305&biw=1366&bih=549

Norovirus Erfahrungen des Giftnotrufs

 

www.toxcenter.org