Sehr verehrter Herr Professor Daunderer,ich möchte Ihnen bei dieser Gelegenheit ganz herzlich danken für Ihr jahrelanges, unermüdliches Wirken bezüglich des Zahnfüllstoffes Amalgam und Ihren Mut zur Veröffentlichung Ihrer Erkenntnisse trotz aller Widerstände sowie für Ihre vielfältigen Bemühungen, den vielen Betroffenen zu helfen. Ihre diesbezügliche wissenschaftliche Forschung, Ihr Wissen und Ihre umfassenden Erkenntnisse und vor allem Ihre Empfehlungen für die Amalgam-Vergifteten haben auch mir lebensrettend geholfen und mir durch kontinuierliche Entgiftung die Chance gege­ben, wieder ein eigenständiges, weitgehend von Depressionen und schweren körperlichen Erkrankungen befreites Leben zu führen. Und wie Vielen Bürgern unseres Landes könnte geholfen werden, wenn sich die Verantwortlichen unseres Gesundheitswesens der Wahrheit stellen und entspre­chend handeln würden! Meine eigenen diesbezüglichen Anstrengungen brachten jedoch trotz guter Voraussetzungen bisher ebenfalls nicht voll den gewünschten Erfolg.

Ich hoffe, dass ich im Handbuch der Amalgamvergiftung", das ich bereits seit längerer Zeit zunächst über den Buchhandel und auch über Internet zu beziehen versuchte, möglicherweise außer der vielen aus Ihren Veröffentlichungen bereits verinnerlichten Informationen noch einen Hinweis finde, der mir persönlich weiterhilft. I.B.,Hannover