DMPS reine Hilfe und
Diagnostik 
 - Neben der
     medizinisch-therapeutischen Hilfe ist DMPS von enormer
     medizinisch-politischer Bedeutung als Nachweis der gesundheitsschädlichen
     bis tödlichen Amalgamvergiftung.
 
 - Durch den Sog-Effekt kommt
     es auch zur langsamen Entgiftung des Gehirns, was therapeutisch bedeutend ist,
     auch wenn eine komplette Hirnentgiftung so nicht zu erreichen ist. Es sind
     zahlreiche Kasuistiken dokumentiert, wo es zu deutlichen Besserungen
     neurologischer Erkrankungen kam.
 
 - DMPS ist für
     Amalgamvergiftete nach der Giftentfernung unter Dreifachschutz und dem
     Ausfräsen der Zähne der wichtigste Baustein zur Genesung.
 
 - DMPS-Entgiftungen sollten
     immer von Laborkontrollen flankiert werden,
     Ausscheidungen sollten zur Verlaufskontrolle regelmäßig ins Labor
     geschickt werden.   
 - Die phasenweise
     Verschlechterung der Symptomatik bei chronisch Vergifteten kann
     Anzeichen dafür sein, dass die Gabe wiederholt werden sollte. 
 
 - DMPS hat keinerlei
     schwerwiegende Nebenwirkung und keine Kontraindikationen.
 
 - Die schonendste und
     effektivste Applikationsform ist die Spritze in den Po. Infusionen werden
     nur gegeben, weil dies mehr Geld bringt. Sie sind völlig überflüssig.
 
 - Zufuhr von Spurenelementen
     ist völlig unnötig nach DMPS: wir haben mehrere Fälle von Patienten, die
     kurz hintereinander über 600 Ampullen (!!) gespritzt bekamen ohne
     zusätzliche Zufuhr von Spurenelementen.
 
 - Noch nie ist jemand an den
     Folgen einer DMPS Allergie gestorben, die Hauterscheinungen heilten
     folgenlos aus.
 
 - DMPS führt nicht zur
     Umgiftung wie einer Gifteinlagerung ins Gehirn, sondern stets zur Erhöhung
     der Giftausscheidung über Nieren und Stuhl, was jederzeit im Labor
     nachweisbar ist. Bei sinnlosen oder schädlichen Therapien ist das nicht
     der Fall. So erkennt man eine wirkungsvolle Hilfe.