DMPS DMSA

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2011 DMPS Entgiftung nach Abschluss der Kiefersanierung

 

Die wichtigste Maßnahme der Entgiftung ist die Giftmeidung bzw. Entfernung der persönlichen Allergene lt. Epicutantest. Danach folgt die Herdsanierung.

 

Die Entgiftung mit DMPS ist am sinnvollsten erst nach einer Totalsanierung, um sich zuvor nicht den Weg durch eine Schwefel Allergie zu verbauen.

 

Nach Abschluss der Kiefersanierung erfolgt nach 6 Monaten erneut eine OPT Kontrolle mit der Suche nach eventuell verbliebenen Herden.

 

2011 Zahnloses Kiefer mit Giftherden Ursachen meiden

 

Die DMPS Entgiftung erfolgt demnach frühestens 6 Monate nach Beendigung Kiefersanierung und einer erneuten OPT Kontrolle.

 

Die Heilung der dauert mindestens 3 bis 10 Jahre und muss unter Umgehung von Wunderpillen und Wundertherapien durchgehalten werden, alleine bis der Knochen verheilt ist vergehen zwölf Monate.

 

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DMSA Entgiftung am effektivsten nach Totalsanierung

Da DMSA das für die Heilung notwendige intrazelluläre Zink sehr stark senkt, sollte DMPS/DMSA frühestens 6 Monate nach Sanierung angewendet werden, jedoch nicht vor mehr als 6 Zähnen. Besonders stark zählen hier dazu die Weißheitszähne wegen der sehr wichtigen und schwierigen Wundheilung!

Als effektivste Maßnahme der Entgiftung gilt daher:

  1. Allergene persönliche meiden
  2. Herdsanierung

Am effektivsten ist es, wenn DMSA erst nach Abschluss der Totalsanierung geschnüffelt wird!

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1993 DMPS/DMSA Schnüffeln entdeckt

Seit meiner Entdeckung des DMPS-Testes zur Erkennung der Organspeicherung von Quecksilber, also der Uraltspeicher, drängten täglich Dutzende zum Test.

Alle Krankenkassen zahlten sowohl die Injektion, die Ampulle und den Labornachweis auf Überweisungsschein bzw. Rezept. Natürlich schrieb ich nie „Zahnquecksilber“, sondern stets „Hg-Cu-Intox.“ Wusste doch keine Krankenkasse, dass Hg für Quecksilber und Cu für Kupfer stand, Hg-Cu die Hauptgifte des Amalgams, also der Quecksilberpaste in den Zähnen sind. Diejenigen Hilfen, die fast ununterbrochen Ampullen mit DMPS aufsägten und der Helfer, der DMSA als Pulver in die Gefäße abfüllte, erlebten eine unvorstellbare Renaissance ihres Gehirns.

Da ich die gesamte Toxikologie ausschließlich von Patienten und ihren Schicksalen erlernte, war ich besonders auf Beobachtungen gedrillt.

Daraufhin machte ich stets systematische Versuche: ich gab Patienten die leeren Ampullen mit und ließ sie so lange täglich nach einem Plan daran riechen. Diejenigen, die nur sechsmal täglich daran rochen, hatten den größten Effekt am Gehirn beobachtet. Dann ließ ich tausende Stühle (Kot) danach auf Quecksilber untersuchen. Der dritte Stuhl hatte immer die höchsten Werte. Viele tausende Messergebnisse erbrachten die Gewissheit, dass dies die beste Hirnentgiftung war.

Die Veröffentlichung blieb in den Verlagen liegen, jeder hielt dies für Firlefanz.

Der Effekt war bei Schwerkranken wie bei ALS, die keine Zeit mehr hatten zur Amalgamentfernung oder bei Krebskranken überwältigend. Bis zu ihrem nahen Tode war dies die einzige Hilfe zur Linderung der Symptome.

Viel später setzte ich es bei den Neugeborenen mit ADHS und drohendem Kindstod (Zwilling starb am Atemstillstand) dann ein, wenn die Mutter Angst vor einer DMPS-Spritze bei ihrem Kind hatte und rettete so das Leben des Kindes.

Heute ist die DMPS-Schnüffelampulle die einzige Form, in der DMPS oder DMSA gemäß dem Arzneimittelgesetz ohne Apotheke verkauft werden darf.

DMPS/DMSA-Schnüffeln (sechs Mal alle 14-28 Tage) ist heute die sicherste und einfachste Form der Metallentgiftung bei Säuglingen, die von ihrer Mutter in der Schwangerschaft vergiftet wurden (Aufmerksamkeits- Defizit Hyperaktivitäts- Störung =ADHS).

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2007 DMSA Ampullen wesentlich besser als DMPS

DMPS Ampullen verzichtbar

DMPS- Ampullen kosten fast das Doppelte (50 €) als DMSA- Ampullen (30 €).

DMSA ist fettlöslicher (lipoidlöslicher) als DMPS, durchdringt daher die Blut-Hirn-Schranke und dringt damit voll in das Gehirn ein. Metalle werden in dem Komplex gebunden und verlassen auf dem Blutweg wieder das Gehirn. Da Gifte im Gehirn in organischer Form vorliegen, kann man die Ausscheidung aus dem Gehirn in ihrer organischen Form messen im Urin messen und damit den Therapieerfolg messen. Es gibt keine andere Substanz auf der Welt, die nur annähernd so etwas erreicht.

Achtfache Ausscheidung von Quecksilber aus dem Gehirn durch DMSA im Vergleich zu DMPS

Nach unseren Erfahrungen beträgt die Ausscheidung der organischen Metallsalze- gemessen bei Quecksilber – das achtfache nach DMSA im Verhältnis zu DMPS. Dies waren Messungen mit Pulver.

Tausendfache Wirkung der DMSA Ampulle im Vergleich zur DMPS Ampulle

Durch die viel raschere Wirkung von DMSA im Gehirn im Vergleich zu DMPS, dem langen Haften von DMSA im Gehirn und seiner kompletten Ausscheidung über die Nieren kommt es zu einer sensationell starken Entgiftungswirkung, die in den bisher gemessenen Einzelfällen das tausendfache von DMPS betrug.

Sechs Wochen lang anhaltende Entgiftungswirkung auf das Gehirn

Durch die hohe Lipoidlöslichkeit hält sich das Gegengift wesentlich länger im Gehirn auf als das wasserlösliche DMPS. Solange noch die gesteigerte Ausscheidung von organischem Quecksilber anhält, wirkt das Gegengift noch im Gehirn. Im Mittel betrug dies sechs Wochen.

DMSA Ampulle darf höchsten nach sechs Wochen wiederholt werden

Da die Wirkungsdauer mindestens sechs Wochen anhält, darf die Ampulle frühestens nach sechs Wochen wiederholt werden. Zur Vermeidung eines zu schnellen Wirkungseintritts sollte die zweite Spritze in den Muskel (Po) erfolgen.

Nie spritzen ohne Messung der Giftausscheidung

Es wäre sicher ein Kunstfehler ein so wirkungsvolles Gegengift zu spritzen wie DMSA ohne danach die Ausscheidung des vermuteten Schwermetalls zu messen.

Vergleich DMSA DMPS:

HAUPTFUNKTION                                   Nebenfunktion

DMSA Ampulle       Entgiftung des Gehirns +++       Entgiftung der Niere ++

DMSA schnüffeln  Entgiftung des Gehirns ++

DMSA Pulver            Entgiftung der Leber ++                  Entgiftung des Gehirns (+)

 

DMPS Ampulle         Entgiftung des Gehirns (+)              Entgiftung der Niere +++

DMPS schnüffeln      Entgiftung des Gehirns (+)              Entgiftung der Leber + 

DMPS Pulver            Entgiftung der Leber +                    Entgiftung der Niere (+)

Toxizität ein Viertel

Die Giftigkeit von DMSA beträgt ein Viertel derjenigen von DMPS – sowohl im Tierversuch als auch beim Menschen.

Auch Allergien sind seltener als bei DMPS. Eine Allergie auf Schwefelsalze wie Thiomersal ist ein ernster Hinweis auf eine (drohende) DMSA Allergie.

Effizienz für die Gesamtentgiftung des Gehirns gering

Die ausgeschiedene Giftmenge z.B. von organischem Quecksilber wird stets als sehr angenehm vom Patienten empfunden, aber durch die notwendig langen Abstände zwischen den Therapieschritten, die so genannte „Pulstherapie“, kommt die Entgiftung des Gehirns viel zu spät, das Gift und seine Allergie entfaltet zwischenzeitlich schon zum Teil irreversible Hirnschäden in Form von Depression, chronischem Müdigkeitssyndrom, Psychose (Schizophrenie), Alzheimer oder Tumoren.

Das operative Entfernen der Gifte von der Quelle, z.B. dem Kieferknochen ist viel effizienter und entfernt meist das Zigtausendfache.

Keine Entgiftung des Knochens möglich

Mit DMSA Spritzen ist keine Entgiftung des Knochens möglich. Da ein vergifteter Knochen eitrig und kaum durchblutet ist (man sieht beim Operieren keine Blutung!),

kann DMSA auch gespritzt den Knochen nicht erreichen zur Entgiftung. Es gibt auch kein anderes Mittel, dies zu erreichen als die operative Reinigung von Gift.

VIEL BESSER ALS EIN GEGENGIFT IST DAS VERMEIDEN EINER VERGIFTUNG!!!

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2011 DMSA Entgiftung des Gehirns sehr langatmig

DMSA braucht etwa acht Tage, bis es in das Gehirn diffundiert, dort intrazellulär organisches Quecksilber bindet und als Komplex über die Leber zu 80% im Kot und zu 20% im Urin den Körper wieder verlässt. Um diesen Mechanismus nicht zustören, muss man das Gegengift sehr selten in großen Abständen zuführen. Wir haben diesen Mechanismus am DMPS entdeckt. Dort konnte man die Messungen aber auch erst sehr spät durchführen nach Routinieren der Messung des organischen Quecksilbers im Tox Labor in Bremen.

Wiederholte oder zu hohe Gaben des Gegengiftes DMPS/SA führen zu einer Gegenreaktion und Verminderung der Giftausscheidung aus dem Gehirn dadurch, dass der Organismus das Gegengift sofort aus dem Körper ausscheidet ohne vorherige Giftbindung, da es als Gift betrachtet wird. Als Schutz vor einer zu hohen Gegengift Dosis hat sich das Schnüffeln sehr bewährt. Hierdurch wird unter geringster Gabe die optimale Ausscheidung der Gifte erreicht.

Während manche Schnüffeln als Hokuspokus empfinden, beweist die Giftausscheidung seine außerordentlich hohe Effektivität. Zudem belegt es, dass homöopathische Mengen mehr bewirken können als Grammdosen. Wir hatten das Schnüffeln als Therapiemethode entdeckt daran, dass die Helfer, die täglich für uns dutzende Ampullen DMPS aufgezogen hatten, sich dramatisch in ihrer Hirnfunktion verbesserten, der Alzheimer eines „Alten Herren“ wieder verschwand. Als der Effekt im Labor bestätigt war, wurde es als Therapiemethode eingeführt. Jedermann, der mit DMSA Schnüffeln sofort eine Verbesserung seiner Hirnfunktion erlebte, schwärmt seither davon.

Insgesamt betrachtet ist jedoch die Menge des mit DMSA aus dem Körper geholten organischen Quecksilbers im Verhältnis zu den zehn Gramm, die ein Amalgamträger einlagern kann, verschwindend gering. Aber besser wenig als nichts!

Außer DMSA kennen wir kein einziges Mittel, das Quecksilber aus dem Gehirn holt und die Halbwertzeit dort von 30 Jahren verringern kann.

2011 Vitamin B12 Mangel indirekter Nachweis von Quecksilber im Hirn

2011 Vitamin B 12 Mangel durch Amalgam

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DMPS-Schnüffeln

Der in ein Schraubgefäß umgefüllte Inhalt einer DMPS- Ampulle dient zum Schnüffeln über die Nase, es soll nicht tief in die Lunge eingeatmet werden. Geringste Gegengiftmengen werden somit entlang der Riechnerven in die am meisten betroffenen Areale des Gehirns eingeatmet - insbesondere in das Stammhirn.

Am wirkungsvollsten ist es, wenn man sechsmal schnüffelt. Danach wird der dritte Stuhl auf Quecksilber im TOX-Labor Gefäße ( Tel 0421 / 20 7 20 ) untersucht. Je nach Erfolg und Messergebnis wird der Vorgang wiederholt:

Bis  10 µg / kg Hg  im Stuhl alle  6 Wochen
Bis  50 µg / kg Hg  im Stuhl alle  4 Wochen
Über  100 µg / kg Hg  im Stuhl alle  2 Wochen     

Am wirkungsvollsten ist das DMPS-Schnüffeln bei Gedächtnisstörungen, Hirnleistungs-Störungen und bei Depressionen. In hoffnungslosen Fällen bei Schwerstvergifteten, die keine Kraft mehr zur Amalgamsanierung haben (Amyotrophe Lateralsklerose), brachte dies oft eine wesentliche vorübergehende Befundverbesserung.

Das Schnüffeln hilft auch, wenn im Mund zusätzlich Palladium zu finden ist, wohingegen die DMPS -Spritze hier schadet.

Schnüffeln ist erst sinnvoll, wenn alle Metalle aus dem Mund entfernt sind.

Vom TOX CENTER ist ein Set mit Stuhlröhrchen und Tüte zum Labor zum Preis der Originalampulle erhältlich.

Nylander hatte entdeckt, dass Quecksilber beim Einatmen (schnüffeln) über den Riechnerven ins Stammhirn und den Vorderrand der Hypophyse aufgenommen und (im Kernspin sichtbar) eingelagert wird. Auf diesem Weg wird auch das DMPS aufgenommen. Die Antidotwirkung erfolgt im Blut, das Anion wird gegen Quecksilber getauscht und der Komplex wird über die Leber in den Darm ausgeschieden. Dort kann man ihn im dritten Stuhl nach dem Schnüffeln im Stuhl nachweisen. Je mehr Gift im Stammhirn ist, desto mehr wird über den Stuhl ausgeschieden. Die höchsten Werte misst man bei einer Psychose und einer Colitis.

DMPS-Schnüffeln-Häufigkeit

Nach dem ersten 6-maligen Schnüffeln muss man unbedingt die dadurch erfolgte Giftausscheidung im dritten Stuhl messen. Arme ersparen sich den Kontrollwert vor dem Schnüffeln, obwohl es besser wäre. Eine Wiederholung richtet sich streng nach der gemessenen Giftausscheidung. Das ist sehr wichtig zur Verhinderung einer Allergie.
Laut Amalgamschrift S. 43 :

   Bis    5 µg / kg  Stuhl alle  6 Wochen
Über  10 µg / kg  Stuhl alle  4 Wochen
Über  50 µg / kg  Stuhl alle  2 Wochen
-  N I E   E H E R  -

Letzteres tritt ein ( um  400 µg / kg  bei  Kolitis / Crohn  bzw. bei Schizophrenie.
DMPS kann man solange schnüffeln, wie es noch nach Schwefel riecht- das hängt davon ab, wie fest das Lagergefäß verschlossen ist. Wir geben eine kleine Dosis Natrium-Bikarbonat ( Sie vielleicht Soda. ) hinzu, um das Abdampfen zu fördern.

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2010 DMSA_DMPS Giftausscheidung besser im Stuhl messen

DMPS                                   DMSA

Schnüffeln               Stuhl*                                    Stuhl*

Spritze                      Urin*                          Stuhl*

*stets  organisches Quecksilber aus dem Gehirn nur im Labor Bremen

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Fall S.A.

 

Zum Schluss möchte ich Ihnen noch etwas sehr Schönes berichten. Im September 1997 hat mein Bruder zu unser aller Freude einen kleinen Sohn  bekommen. Der kleine Bursche sah äußerlich ganz gesund aus, fing allerdings in größeren Abstanden plötzlich an zu schreien, dass einem unheimlich werden konnte. Diese Schreiattacken dauerten zwischen eineinhalb und zwei Stunden und nichts und niemand konnte ihn beruhigen. Er schrie bis er einschlief und beim Aufwachen war alles vergessen.

Da mein Bruder zum Zeitpunkt der Zeugung 8 Amalgamfüllungen und meine Schwägerin (seine Frau) noch mehr davon hatte, entschlossen wir uns recht bald, das Kind DMPS schnüffeln zu lassen.

Wir ließen ihn im vierwöchigen Abstand 3 mal hintereinander je 3 mal schnüffeln. Er hat nie wieder geschrieen, ist bedeutend ausgeglichener und zufriedener geworden.

Inzwischen ist er 1Jahr und 4 Monate. Ein stets fröhlicher kleiner Wirbelwind, vor dessen Erkundungsdrang nichts mehr sicher ist.

Wenn er alt genug ist, die ganze Wahrheit zu verstehen, wird er Ihnen mit Sicherheit unsagbar dankbar sein.

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2010 Schnüffeln Gift im Stuhl_ Spritze Gift im Urin nach DMPS oder DMSA

Nach dem Schnüffeln der Gegengifte DMPS oder DMSA erfolgt die Giftausscheidung aus dem Gehirn über die Leber in die Galle und kann nur im dritten Stuhl gemessen werden.

Nach der Spritze von DMPS oder DMSA erfolgt die Giftausscheidung über die Nieren und kann im Urin gemessen werden.

Falls die Hirnentgiftung interessiert ist auch hier die ausgeschiedene Giftmenge in dem dritten Stuhl.

Hochsignifikant ist die Messung des organischen Quecksilbers, denn dies ist das Quecksilber aus dem Gehirn. Dieser Wert ist besonders wichtig, denn das organische Quecksilber, das im Körper durch Bakterien und Pilze das Gehirn schwer schädigt ist verantwortlich für die psychischen Vergiftungszeichen.

Dieser Zusammenhang wird von den Amalgamgamfanatikern streng geheim gehalten, denn sie fürchten, nach Bekannt werden für Millionen Vergiftete gerade stehen zu müssen. Das Massensterben durch Amalgam ist durch die Messung des organischen Quecksilbers leicht zu belegen.

Erhöhtes organisches Quecksilber ist der wichtigste Grund für eine Totalsanierung – ebenso wie Krebs, MS, Psychose o.ä.

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DMSA-Schnüffeln

Eine geöffnete Ampulle DMSA oder 100 mg DMSA in Leitungswasser aufgelöst mit einem Tropfen Natriumbikarbonat wird in ein fest verschließbaren Gefäß gefüllt. Der Kranke schnüffelt, nicht fest durchatmend, daran sechs mal.

Nach dem ersten 6 maligen Schnüffeln muss man unbedingt die dadurch erfolgte Giftausscheidung im dritten Stuhl messen. Arme ersparen sich den Kontrollwert vor dem Schnüffeln, obwohl es besser wäre. Eine Wiederholung richtet sich streng nach der gemessenen Giftausscheidung. Das ist sehr wichtig zur Verhinderung einer Allergie. Lt. Amalgamschrift S. 43: bis 5 µg/kg alle 6 Wochen, über 10µg/kg alle 4 Wochen, über 50µg/kg Stuhl alle 2 Wochen, eher nur bei 400 µg/kg bei Colitis/Crohn bzw. bei Schizophrenie.

DMSA/PS kann man solange schnüffeln, wie es noch nach Schwefel riecht- das hängt davon ab, wie fest das Lagergefäß verschlossen und kühl aufbewahrt wurde. Wir geben eine kleine Dosis Natriumbikarbonat (Sie vielleicht Soda) hinzu, um das Abdampfen zu fördern.