Beschäftigungstherapie für arbeitslose Toxikologen

 

Unendliche Fragen ohne jegliche Konsequenz beim Handeln sind eines der Charakteristika für eine Schizophrenie. Die amalgambedingte Schizophrenie kann wie die MS, ASL oder Krebs nicht mehr durch Ursachenentfernung aus der Welt geschaffen werden.

Ein Eingehen auf die Probleme kann aber tödlich für alle Therapeuten enden, denn der Schizophrenie neigt dazu, seinen engsten Helfern die Luft für das Leben zu nehmen.

Schizophren ist sehr vieles bei der Amalgamtherapie, wie das Beibehalten von Quecksilber

Im Kiefer aber dazu teuere, wirkungslose aber die Hirnvergiftung fördernder Pflanzen aus dem Garten zu schlucken. Oft werden Symptome wie die Geruchsüberempfindlichkeit durch den Alzheimer oder die Elektrosensibilität durch Metalle im Gehirn in den Vordergrund gerückt, nicht jedoch die restlose Giftentfernung.

Wenn eine bestehende Schizophrenie verhindert Zusammenhänge zu erkennen, ist es sinnvoll
die Hände von der Beratung bzw. Empfehlung zur Zahn-Kiefersanierung und insbesondere vom "Zähne ziehen" zu lassen, wenn anschließend dem Helfer nach dem Leben getrachtet werden könnte, da der gewünschte Erfolg durch die irreversible Schädigung ausbleibt?
Es bleibt hier nur der Verweis an den Psychologen zur Verhaltenstherapie!

Natürlich haben Psychopharmaka nur den Effekt, die Symptome für die Angehörigen erträglich zu dämpfen („Schlaftherapie“) und die Leidens- bzw. Lebenszeit zu verkürzen.

Schizophrenie zu verhindern wäre das erste Gebot für die Zahnärzte, die heute noch (14.9.10) Amalgamlegen als die preiswerteste Methode zum Löcherstopfen bezeichnen.

Solange Zahnärzte nicht für alle Folgeschäden „ihrer preiswerten Methode zum Löcherstopfen“ aufkommen müssen, Pflegen sie diese Methode der heimlichen tödlichen Massenvergiftung.

Aber wehe, wenn die Wahrheit publik wird! Zahnärzte haben dann lange Zeit nichts mehr zu Lachen!

Eine Umtaufe in „Dentologen“ o.ä. steht vor der Türe. (RKI statt BGA!)