2010 Berentung bei MCS und Alzheimer fördert den schnellen Tod 

Nachdem wir hunderte Patienten mit MCS, dem Erstsymptom von Alzheimer so wie leichte Alzheimer Patienten u.a. mittels SPECT/PET berenten ließen, mussten wir jetzt bei einer Replik eines Doktoranten feststellen, dass wir bei diesen Patienten dadurch ihren frühen Tod gefördert hatten.

Wir wurden belehrt, dass es für Frühformen von Alzheimer besonders wichtig ist, dass die Patienten weiter gefordert werden. Wer rastet, rostet. Durch die Berentung legten sich diese Patienten auf die faule Haut und starben ganz rasch in der Verblödung.

Allerdings fanden wir meist schon am ersten Tag eindeutige Alzheimer Zeichen wie „ich lasse mir Amalgam herausbohren, wenn es mir die Krankenkasse zahlt“, „wichtig ist mir eine Entschädigung“, „ich will in eine Klinik, die alles für mich macht“, „ich brauche einen Zahnarzt, der alles für mich macht“, die Krankenkasse, auf deren Kosten ich krank wurde, muss für meine Genesung sorgen. Die Irrationalität, dass man sein Leben selbst in die Hand nehmen muss, ist diesen Patienten früh abhanden gekommen. Die Tatsache, dass sich niemand für ein fremdes Leben interessiert, ging verloren. Dass Krankenkassen ausschließlich für ihr eigenes Wohl sorgen – so wie Banken auch – verstehen Alzheimer Kranke schon früh nicht mehr.

90% der Erstmails von Fragern an uns sind voll dieser untrüglichen Zeichen, dass der Behandlungsbeginn Jahrzehnte zu spät kommt.

Alzheimer hat eine Latenzzeit von 30-50 Jahren. Nach 20 Jahren treten obige Erstsymptome auf.

Nach radikaler Giftentfernung braucht es etwa 10 Jahre bis eine merkbare Gesundheitsverbesserung eintritt. Ausbohren von Amalgam genügt in Krankheitsfällen nicht mehr, nur bei reinen Vorsorgefällen ohne jegliche Krankheitssymptome!

Erst in den letzten 15 Jahren vor dem Tod bemerken engste Angehörige die Erkrankung, in den letzten 5 Jahren sind Angehörige mit der Pflege überfordert, werden die Kranken in völliger geistiger Umnachtung abgeschoben. Medikamente beschleunigen den Tod, erleichtern die Pflege der völlig Verblödeten.

Da die Pflege für die Vielzahl von völlig verblödeten Alzheimer Patienten zum unlösbaren Problem für die Gesellschaft wird, muss man langfristig mit Euthanasie ähnlichen Maßnahmen rechnen. So verkürzen Alzheimer Medikamente eindeutig das Leben der Kranken, treiben sie in die Depression.