Autokatalysatoren – Motor für die Allergie

 

Autokatalysatoren waren das Geschenk für viele, so konnte jeder erwachsene Bundesbürger sein eigenes Auto erhalten – heute 50 Millionen. Da aus jedem Katalysator hochfein vernebelte Metalldämpfe entweichen, ist heute im großen Umkreis um eine Straße eine dicke Metall – Dampf – Wolke. Jeder Fortschritt muss natürlich mit Nachteilen für alle erkauft werden. Der Nachteil von hunderten Millionen von Autokatalysatoren ist die hoch – dramatische Zunahme von Allergien auf Metalle. Zu Beginn setzen alle Katalysatoren Palladium-Dämpfe frei.

 Zugleich hatte der damalige Gesundheitsminister 1988 angeordnet, dass Palladium die Metall–Pflichtversorgung von Kassenpatienten wurde. Palladium über den Mund und über die Atemwege in die Zahnwurzeln eingelagert führte zu einer dramatischen Zunahme der Palladium – Allergie. Da Nickel ein Kreuzallergen ist, nahmen damit alle Metall-Allergien zu, insbesondere die Amalgamallergie. Das zweite Kreuzallergen zu Palladium ist Methylmetacrylat, der Basiskunststoff. Damit war auch die Allergie auf Kunststoffe vorprogrammiert.

Metalle und Kunststoffe als Allergene, die verkraftete der moderne Mensch nicht, seine Kinder litten besonders dadurch. Hautärzte wurden zu wirkungslosen Statistikern.

Später traten aus Katalysatoren andere, seltene Metalle aus. BMW eröffnete den Reigen mit Titan, auf das es früher keine Allergien gab, heute 40 % bei Zahnpatienten. Künstliche Gelenke müssen daher heute bei Titan-Allergikern eine Keramikverkleidung tragen – solange keine Aluminiumallergie die Keramik unmöglich macht.

Heilungsstörungen und Schmerzen bei Empfängern von künstlichen Gelenken und Endoprothesen werden in Zukunft ein Riesenproblem, z.B. durch Titanschrauben.

Zahnärzte spüren dies heute schon. Dort wurde Titan schon weitgehend abgelöst von Zirkonium. Da dies aus heutigen Katalysatoren entweicht und die Allergiehäufigkeit schon bei 35 % liegt, ist die Karriere von Titan hierfür vorprogrammiert.

Die exponentielle Zunahme von Handys und damit die dramatische Zunahme der Hochfrequenz ließ alle Metall-Ionen im Körper schwingen und als „Antennen“ wirken. Je mehr Metalle im Körper verweilen, desto stärker ist die Allergisierung, Immunschädigung und Nervenschädigung.

Ein abruptes Ende der Allergisierung der Allgemeinheit ist dann zu erwarten, wenn bald das Erdölende Katalysatoren abschafft.