Autoimmunteste neu

Frau Prof.Dr.Reinhild Klein des Immunpathologischen Labors in der Medizinischen Universitätsklinik in Tübingen hat in Deutschland derzeit die größte Erfahrung mit Autoimmuntesten. In den letzten Jahren hatten wir Befunde anderer Labors dort gegenkontrollieren lassen und dabei festgestellt, dass die dortigen Befunde am sichersten reproduzierbar waren.

Hinzu kommt, dass im Gegensatz zu anderen Labors hier nur ein einziger Überweisungsschein nötig ist und alle positiven Autoimmunteste hierbei angegeben werden, die Untersuchung ist in jedem Falle bei Verdacht auch eine toxischen Hirnschädigung, toxische Encephalopathie, kassenverschreibungsfähig.

Kassenärztlich ist das am sichersten und macht keinerlei Probleme mit der KV.

Ein deutscher Zahnarzt darf nur Eiterzähne ziehen, wenn vorher nachgewiesen ist, dass der Eiter tödliche Folgen haben kann. Am sichersten sind Antikörper gegen das Gehirn. Im OPT sieht man eindeutige Hinweise darauf.

 

Alle Umweltkranken haben Allergien auf die sie krankmachenden Gifte im Mund und in der Wohnung, die sich bei schlechter Immunlage als Fehlreaktion der körpereigenen Abwehrsystems gegen ein oder mehrere Organe des eigenen Körpers richten, der sog. Autoimmunkrankheit. Autoimmunkrankheiten sind letztendlich tödlich. Da die Entstehung meist 30 Jahre Latenzzeit benötigt, hat man bei rechtzeitiger Diagnosestellung oft noch Zeit, das Schicksal abzuwenden.

 

Es gibt wichtige und weniger wichtige Autoimmunkrankheiten. Ehemalige Amalgamträger haben stets auch positive Autoimmunteste der Schilddrüse, die man als Nebenbefund betrachten kann.

Autoantikörper, die sich gegen das Gehirn richten wie Serotonin, Ganglioside, Phospholipide, GFAP,  gegen Kerne oder Neuroendothel, die Alzheimer fördern können sind sehr viel wichtiger.

Die Tatsache, dass in den letzten 30 Jahren 500 Millionen Kernspins geschrieben wurden, belegt wie ungeheuer häufig und wichtig heute Gehirnstörungen sind!

 

Wenn man das im Langzeit-Epikutantest nachgewiesene Allergen durch einen totalen Expositionsstopp meidet, geht die Aktivität der Antikörper zurück und die klinischen Symptome bessern sich oder verschwinden nach längerer Zeit.

Die negative Kontrolle des Autoimmuntests belegt den Therapieerfolg.

 

Blutmenge:           2-3 ml Serum in einer Monovette für alle Teste.

Versandadresse:  Immunpathologisches Labor

                              Universitätsklinikum Tübingen

                              Ottfried Müllerstr.10

                              72076 Tübingen

Diagnose, klinische Fragestellung: Toxische Encephalitis

www.impala-tuebingen.de

Rückfragen: T.07071/29-827 98 Labor