2013 Aufklären nur die besonders Lieben und Wertvollen

Wer seinen Kopf aus der Schlinge des qualvollen Amalgam Todes durch rechtzeitige Totalsanierung gezogen hat, darf nicht den kardinalen Fehler machen, auch anderen das Leben retten zu wollen. Meistens sind sie es nicht wert. Selbstzweifel überwindet man erst, wenn man von ihrem frühen Tod hört. Feindschaft und Neid sind die üblichen Reaktionen wenn man vergeblich um ein OPT=OPG bat.

In der Regel entscheidet das Gegenüber rasch, ob es wert ist. Das gilt auch für die Schwiegereltern der Kinder, die ruhig am Amalgam Lymphknotenkrebs und am Alkoholismus sterben dürfen. Wenn sie das angeforderte OPT=OPG verweigern, ist das Schicksal besiegelt.

Als Erstreaktion erfährt der Informant einen ungeheueren Neid und Hass, wieso man vom Schicksal begünstigt ist. Dankbarkeit stellt sich erst nach zehn Jahren ein, wenn die Giftentfernung deutlich Früchte trägt, vorher überwiegt der Kummer mit den Helfern und der Krankenkasse.

Es ist nur gerecht, wenn die Umgebung so wie das gewöhnliche Volk auch nichts von den vermeidbaren Todesgefahren erfährt.

Es ist der größte Fehler eines Sanierten, jedermann helfen zu wollen. Der Neid aller macht Besserwissern das Leben zur Hölle. Das eigene Leben wird jeweils mehr wert, wenn einer, dem man helfen wollte, stirbt. Der Spruch „Ich habe einen guten Zahnarzt“ und das Legen eines Implantats in das Amalgamnest beendet meist die Diskussion und sein Leben.

Der Autor ist umrundet von fünf (!) Häusern, deren reiche Besitzer binnen eines Jahrzehnts starben, weil sie sich nicht sanieren ließen.

Schön für die Erben!

Gleiches Unrecht für Alle!