2010 Antiepileptika absetzen verbessert stets die Hirnfunktion

Antiepileptika sind definitionsgemäß Schlafmittel, die chronisch eingenommen stets die Hirnfunktion und die gesamte Lebensfreude beeinträchtigen. Ein Absetzen verbessert stets die Hirnfunktion. Wir haben in den letzten vierzig Jahren bei hunderten unter Antiepileptika stehenden Epileptikern nach Amalgamsanierung

Und damit Entfernung der Ursache und spritzen von DMPS die Antiepileptika abgesetzt. Die Patienten verbesserten sich in ihrem Allgemeinbefinden ganz dramatisch dadurch. Eine einzige Patientin brauchte intervallmäßig immer wieder niedrigstdosiert Antiepileptika, ist aber seit drei Jahren anfallsfrei ohne Medikamente. Falls beim Absetzen wirklich Krämpfe aufgetreten wären, hätte der Hausarzt sofort spritzen oder der Patient in leichteren Fällen seine Pille wieder schlucken können, es wäre nie Problem entstanden.

In unseren Fällen hatten wir Initial die Blutspiegel der Medikamente, die auslösenden Metallherde im Gehirn und den Verlauf durch ständige Kernspinkontrollen überwacht.

Die Neurologen, Hausärzte und die Kranken waren ebenso glücklich durch das Weglassen unnötiger den Hirnstoffwechsel schädigender Schlafmittel.

Selbst bei den jüngeren Patienten mit schwerer Hirnschrumpfung durch Amalgam sind die psychomotorischen Unruhezustände ohne Antiepileptika deutlich geringer geworden. (Fall Sabine D.)

In der gesamten medizinischen Literatur steht nur wann man was noch dazu einsetzen kann. Vom Absetzen bei Besserung steht nie irgendetwas. Das müssen die Kranken und ihre Angehörigen selbst tun. Jeder Therapeut hat Angst vor dem Absetzen eines Dauermedikaments. Die guten Erfahrungen mit dem Absetzen von Dauermedikamenten haben alte Ärzte von ihren eigenen Patienten, die tagelang ihr Medikament vergessen hatten, einzunehmen. Sie merkten danach, dass es ihnen viel besser erging als unter den Pillen und ließen es dann völlig weg.

Wer keine Blutspiegel von Dauermedikamenten macht, erfährt nicht, wie häufig das Selbstabsetzen von Patienten ist. Wir wissen, dass jeder chronisch Kranke wiederholt versucht, ohne sein Medikament auszukommen. Patienten unter Antiepileptika gehören zu der Gruppe, die extrem häufig ihre Medikamente selbst absetzen, weil die unangenehmen Nebenwirkungen sie oft dazu zwingen.

Besonders glücklich sind sie dann, wenn das Entfernen der Ursache der epileptischen Krämpfe nicht eine Unfallnarbe war, sondern Ablagerungen vom Zahnquecksilber im Gehirn.

Schön wäre es, wenn sich Neurologen auch einmal beteiligen würde, diese Krankheiten durch Ursachenbekämpfung zu beheben oder gar, wenn sich Krankenkassen einmal bereit finden würden, durch Beendigung der ausschließlichen Bezahlung von Zahnquecksilber zum Löcherstopfen ein Heer solcher Krankheiten vermeiden würden! Die Kranken haben nicht mehr die Kraft, sich dagegen zu wehren.