Amalgamvergifteter mit Angst vor Alzheimer

Frage

Ich bin als offensichtlich schwer Amalgamvergifteter (zumindest treffen fast alle typischen Symptome auf mich zu) derzeit richtig ' am Boden': Ärzte und Unikliniken tun so, als würden sie nichts finden. Andererseits möchte mich die Psychiatrie der LMU in einen Alzheimer-Medikamentenversuch einspannen. Obwohl ich ursprünglich dorthin gegangen bin, um über den Gedächtnistest Klarheit zu meiner Demenz zu bekommen, werden mir alle Untersuchungsergebnisse, die angeblich nur dem Auftraggeber der Studie (Hoffmann -La Roche) zustehen, vorenthalten. Dies ist für mich auch deshalb frustrierend, weil vor etwa 3 Monaten  Prof. Möller in einem Radio-Interview den sicheren Zusammenhang zwischen z.B. Alzheimer und Amalgamvergiftung als Auslöser bestätigte. Trotzdem komme ich mit dieser Klinik bzw. den untergeordneten Ärzten dort nicht weiter. Aber vielleicht kann ich doch noch  immer wieder soviel mentale Kraft aufbauen, nicht aufzugeben, sondern mich weiter um eine eindeutige Diagnose und  -falls in meinem Alter noch möglich- .und Therapie zu bemühen.

Zusätzlich belastend ist für mich, dass die von den Versorgungsträgern eingekauften Gutachter u.a.  sogar Testergebnisse aus den Untersuchungen fälschen,  um meine Erkrankung zu bagatellisieren und meinen Rentenanspruch 'abzuschmettern' 

Das passt alles so schön in die von Dir beschriebene politische Dimension dieses Problems.

 

Deine Mail ist für mich jetzt auch Anlass, in Eurer Website nach weiteren Veranstaltungsterminen  zum Thema Amalgam zu suchen. Ich bin sicher, dort weitere Informationen und vor allem 'Rückenstärkung' zu bekommen. Ich möchte noch mal kurz auf das Radio-Interview mit Dr. Müller in Isny vor etwa 3 Monaten eingehen. Ich war gerade im Auto unterwegs und habe dummerweise während des Interviews einen Anruf im Handy erhalten, so dass ich den Inhalt nicht genau verfolgen und aufnotieren konnte. Den kleinen Handzettel, auf dem ich zumindest Tag und Uhrzeit der Sendung notierte, fiel wohl dem Staubsauger in den Schlund. Eine Anfrage beim BR brachte mich nicht weiter. Vielleicht hat man dort Angst vor der eigenen Courage. Eine Aussage dieser Art von einem Professor einer deutschen Uniklinik ist ja fast als Erdrutsch zu bezeichnen. Habt Ihr vielleicht diese Sendung mitgeschnitten? Ich glaube, dass gerade dieses Statement von Prof. Möller (ergänzend und bestätigend zur Studie der Uni Freiburg zu dieser Thematik) Millionen von Betroffenen neue Hoffnung geben kann, weil es auf ein offensichtliches Umdenken in der klassischen Schulmedizin hinweist. Es scheint also Bewegung in die Sache zu kommen und zeigt, dass Bemühungen  von Institutionen wie Euch auf die Dauer doch Wirkung zeigen. Deshalb nochmals herzlichen Dank für Eure Arbeit, und weiterhin viel Erfolg! J Sch

Antwort:

www.toxcenter.org/1