2007 Amalgamtäter Kinderarzt

Aus unerklärlichen Beweggründen hat sich

Prof. Dr. med. Karl Ernst v. Mühlendahl
Kinderumwelt GmbH 
der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin
Westerbreite 7, 49084 Osnabrück
Tel. +49 541 97789 -00
Fax +49 541 97789 -05
Kinderhospital Osnabrück, Iburger Str. 187, 49082 Osnabrück

privat: Moltkestrasse 9, 49076 Osnabrück, Tel/Fax 0541 5809480

als Sprecher der Arbeitsgruppe Amalgam der RKI-Kommission
"Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin" 
zum extremsten Befürworter von Amalgam erhoben.
Die Mitglieder dieser Kommission waren fast alle ehemalige von Degussa bezahlte Gutachter pro Amalgam, sodass sich die Frage erhebt, ob diesE ein Deckmantel für ein Industrie- Instrument ist – besonders, wenn man die Irrationalität ihrer Beschlüsse liest. Was haben Zahnärzte ohne Medizinstudium mit Umweltmedizin – besonders so ignorante wie Ott, Straehle, Reichel, Schmalzl oder der Chemiker Halbach ?
Wie sollen sie das Robert-Koch-Institut beraten?
Wir fordern die sofortige Schließung dieser Pseudo-Kommission und strafrechtliche Überprüfung ihrer Bestechlichkeit und Vortäuschung vermeintlicher Tatsachen! 
Von früher bekannt durch Veröffentlichung eines Falles mit drei Kindern einer Familie, die nach Einatmen eines zerbrochenen Fieberthermometers nach drei Monaten ein Feer-Syndrom bekommen hatten, hoffte ich, dass er kindliches Amalgam auch ernst nimmt. Damals wunderte ich mich jedoch schon, dass er meinte, dass die Kinder nach wenigen Antidoten „gesund waren“. Ich dachte, er versteht wohl noch nichts von Hirngiften. Heute ist alles viel krasser. Er plädiert energisch für die globale, hemmungslose  Verbreitung von Quecksilber über den Mund.
Die 90 000 kg Quecksilber aus Zahnarztpraxen jährlich in der EU sind ihm noch zu wenig.
Er weiß, dass nur dann, wenn Deutschland sich entscheidet für die Ausweitung der Quecksilbervergiftung über Zahnarztpraxen auch China, Indien, Afrika und der Rest weiter ihre Bürger auch damit vergiften wollen.
v.Mühlendahls Beweggründe kennen wir nicht:
o Prinzip „Gleiches Unrecht für Alle“
o Wunsch, mehr nervenkranke Kinder zu sehen
o Kindstod-Zahlen durch weniger gelegtes Amalgam zu stark gesunken
o gingen keine Eltern mit durch sie Amalgamvergifteten Kindern zu ihm
o persönliche Aggressionen eines frustrierten Kinderarztes?
Ausreichende toxikologische oder zahnmedizinische Kenntnisse konnten wir bei ihm nicht finden, die ihn zum Sprecher über das Amalgamproblem befähigen würden!
Traurig ist, dass diese Leute über das Leben von Millionen Kranken selbstherrlich entscheiden!
Da es in der Medizin noch keine Qualitätskontrolle gibt, kann sich jedermann zum Spezialisten und Gutachter ernennen. Er muss nur laut genug rufen.
Wo der Schutz der Kinder durch die „Kinderumwelt GmbH“ liegt, muss man mir noch erklären!
(Zusatz zu meiner neuen Biografie)