2009 Amalgamopfer unbehandelte starben

Allwöchentlich hören wir von bekannten unbehandelten Amalgamopfern, die für ihre ignorante Umwelt völlig überraschend gestorben seien. Für uns war das einzige Überraschende jedoch, dass sie trotz ihrer schweren Krankheit noch so lange überlebt hatten. Der anfängliche Therapieplan wurde weggeschoben mit Argumenten wie

·        Dafür habe ich kein Geld

·        Die Krankenkasse muss dafür aufkommen

·        Ich finde keinen geeigneten Zahnarzt

·        Ich kann es immer noch tun.

Nach ihrem Tod wirken diese Ausreden peinlich. Andererseits haben wir Leute, die alle Schwierigkeiten überwunden hatten und erfolgreich ans Ziel angekommen sind. Beeindruckt sind wir von den Tatkräftigen, die zuhause auf der Couch genüsslich ihre Giftzähne schmerzlos und kostenlos aus dem Mund genackelt hatten.

Die Nachschau machten dann gerne ihre Zahnärzte in der falschen Hoffnung, mit Implantaten ihr Geschäft des Lebens zu machen.

Jeder Tote macht uns zielstrebiger, alles zu unternehmen, was für die Genesung nötig wäre.

Zu den Verlusten zählen viele Zahnärzte, Umweltärzte, Beratungsstellen-Leiter, Arzthelfer, Webmaster und andere, die uns ans Herz gewachsen waren.

(Zusatz zur Biografie)