2012 Amalgamopfer in Einzelhaft dank Gold, Chlorella u.a.

Nicht die Täter sondern das 36 jährige Opfer Frank Sch. sitzt seit Anfang des Jahres in Einzelhaft, weil er nach einer entgleisten Psychose nicht bis an sein baldiges Lebensende Titanhaltige Psychopharmaka schlucken wollte, die  er nicht vertrug.

Wunderheiler hatten ihm vorher Mittelchen verschrieben, die sein Amalgam aus 16 Zähnen in sein Gehirn einlagerten durch Methylierung:

Vorgeschichte:

Nachdem es Frank 2007 schlecht ging hat er  1000 Euro für Nahrungsergänzugsmittel ausgegeben:

Clorella Algen

Koriander

Folic ACID 1000MCG

Pro biotic Pulver

Coenzym10 + Gingo

Vitamin B1 250 mg Aneurinhydrochlorid

 Kalzium Magnesium

Vitamin C

Bierhefe

Selen

Tocotrinole 50 Mg

Probiotic Bakterien Flora Protect DR Natura

Mariendistel

DR Natura Toxin Out Vitamin B,C,Cal, Zink

Hyalhuronsäure 50mg

Homeoptische Mittel

Penecillium roqueforti

Mucor racemosus D 5

Darmmittel Allium cp

Lymphmittel Ecinacea

Candida Albicans D 5

 Frank Sch., geb *4.3.1973 , ist seit dem 23.05.2011 im  Psychiatrischen Zentrum Nordbaden eingeliefert.

Untersuchungshaft vom 24.05.2011 bis 15.12.2011 im PZN Wiesloch

Urteil vom 16.12.2011 Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr. AZ Landgericht Mannheim 5 KLS 501 Js10567/11

Frank hat am 24 .04.2011  5 Autos auf der Autobahn gerammt. Es gab keine Verletzten, aber Blechschäden.

Nach eigenen Angaben war Frank völlig verwirrt.

 

Zum Zeitpunkt der Tat war er schuldunfähig, §§315 b Abs 1Nr 3,53,20,63,69a,69b,71 STGB

 

1993- 1994 nahm Frank Extasy und einmal LSD

von 8.10.1996-2.1.1997 und vom 6.1.1997-13.03.1997 war Frank in der Psychiatrie im Landeskrankenhaus Wehnen untergebracht.

 

Diagnose; Verdacht auf paranoide Schizophrenie und Abhängigkeitssyndrom bei mutiplem Substanzgebrauch.

 

Vom 14.3.1997 bis zum 23.04.2011 lag keinerlei Schizophrenie vor. Die ersten 2 Jahre hat sein Vater Frank betreut. Danach arbeitete er selbständig als Elektriker.

 

Ende 2007 FSME Zeckenimpfung bei Frank.

Anfang 2008 Chronisch krank. Bronchitis fast immer arbeitsunfähig.

 Im Mai 2009  vermutlich eine Vergiftung durch Trinkwasser in der Mietwohnung. Die Mieterin hatte einen Wasserfilter an der Trinkwasserleitung angeschlossen und über viele Jahre nicht gewechselt.

Im Jahre 2009 12 Monate Nachtschicht bei Heidelberger Druckmaschinen. Tätigkeit PVC Rohre mit Lösungsmittel reinigen mit Nitro oder ähnlichem. Rohre mit PVC Klebstoff verkleben ohne Atemschutzgeräte.

 

Jan 2010 schlecht Leberwerte extreme Müdigkeit und Arbeitsunfähigkeit Bronchitis Kurzatmigkeit.

Die Ärzte konnten nicht helfen.

 

Ab März 2010 baute  Frank den Blut Zapper nach Dr Robert Beck und benutzte den Zapper täglich.

Mit dem 24 Volt Blutzapper stellte er sich ebenfalls kollodiales Silber her indem er 2 Silberstäbe  Plus minus Pole in ein Wasserglas hängte bis sich das Silber in Wasser auflöste.  

Täglich 3 Minuten Herstellung der Silberlösung und dann Trinken.Das machte er bis ca.September2010.( 6 Monate täglich)

 

Ab Oktober 2010 machte er das gleiche mit 99,9 % reinen Goldstäben.

Dadurch wurde Frank völlig verrückt. Nach 2 Wochen hatte der Vater keine Möglichkeit mehr, mit Frank vernünftig zu reden. Er war völlig verrückt verwirrt und schizophren. Danach hatte er keine Kontrolle mehr über sich. 

Er hat das Gold an einen 24 Volt Trafo angeschlossen und  das Gold 3 Tage im Wasser gelöst und dann getrunken. Zum Teil hat er es auch noch mit Salz versetzt.

 

Vom Oktober 2010 an redete er nur wirres Zeug, hatte Mystische Erscheinungen und Bilder sah Lichter und Außerirdische und glaubte in der 8. Dimension zu schweben. 

 

Am 24.4.2011 war die Amokfahrt auf der Autobahn.

 

Am 22.5.2011 lief Frank verwirrt in Schrießheim umher und wurde auf der Straße aufgegriffen und ins PZN Wiesloch gebracht. seitdem sitzt er im PZN Wiesloch ein. Er bekam Haldol , Fluanxol und Serenquel in Höchstdosierungen und hatte schlechte Leberwerte.

 

Seit dem 1.10.2011 verweigert Frank die Medikamente und ist wieder normal.

 

Seit dem 2.1.2012 wird Frank gezwungen freiwillig Medikamente zu nehmen. Weil er es nicht freiwillig nimmt ist er in Einzelhaft in einem Raum von 3 m² ohne Arbeit.

3 Monate nichts tun macht ihm Schlafstörungen und wirre Gedanken.

Jetzt nimmt er morgens 5 mg Zyprexa und abends 10 mg Zyprexa und Tavor zum schlafen. Durch Einnahme von Medikamenten bekommt Frank Hafterleichterung. Morgens und abends 3 Stunden außerhalb der Zelle rumlaufen.

 

Beurteilung

Es handelt sich um eine typische Amalgambedingte toxische Psychose ausgelöst durch methylierende Substanzen wie Algen, Vitamin C und B sowie Gold, das ebenso wirkt wie Quecksilber (Autoimmunfax)..

Seit dem 07.08.1995 ist durch ein großes Forschungsprojekt der Bundesregierung allgemein bekannt, dass Quecksilber und Gold Autoimmunkrankheiten wie Schizophrenie auslösen. Durch die mütterliche Vergiftung erkranken Kleinkinder.

Die Psychiatrie erlaubt sich, wissenschaftliche Erkenntnisse zu verheimlichen und Patienten mit mittelalterlichen Methoden ohne Anamnese und Diagnostik einzusperren und über die giftbedingte Hirnschrumpfung den Kranken einen qualvollen Tod zu bescheren.

Dies ist Unterlassene Hilfeleistung mit Todesfolge.

Die Psychiatrisierung organischer Krankheiten ist in Deutschland Tradition.

Dies erinnert an die „Herzneurose“. In den 60er Jahren wurden alle Koronarkranken als Eingebildete bis zum frühen Tod mit Valium abgefüllt.

Ähnlich ergeht es Frank, der mit seiner Allergie auf Metalle gezwungen wird, Psychopharmaka mit Titan zu schlucken. Dies verträgt er natürlich nicht. Anstelle der dann nötigen Depot Spritzen wie Zeldox oder Risperidol und sofortiger Entlassung wird er brutal in 3 qm eingesperrt und zu unverträglichen Metallhaltigen Pillen gezwungen.

 

Wir fordern eine sofortige umfassende Diagnostik der chronischen Metallvergiftung  mit Langzeit Epikutantest  der Typ IV Allergie und Kernspin Kopf Metallmodus – so, wie es jeder Patient erhält, der nicht in die Fänge der Psychiatrie geriet.

Die Einzelhaft ist bei bekannter Alternative der ambulanten Injektionen, die der Vater machen könnte, sicher eine unerlaubte und sinnlose Freiheitsberaubung!

 

 

Die heutige Psychiatrie krankt an Unterlassener Hilfeleistung:

1.Fehlende Ursachenerkennung

2.Fehlende Ursachenbeseitigung

3.Fehlender Schutz Anderer, keine Prophylaxe.

 

Die Eiweisung in die Psychiatrie ohne kausale Entgiftung bei einer toxischen Psychose ist ein klassisches, wenn auch alltägliches Fehlurteil unserer Justiz. Dieses Urteil gehört sofort revidiert, der Kranke ordentlich medizinisch versorgt und damit vor dem sicheren To durch eine Autoimmunkrankheit gerettet.