1988 5. Amalgamlüge: Kindstod durch mütterliches Amalgam verheimlichen

Seit 1986 ist jedem Zahnarzt bekannt, dass kanadische Rechtsmediziner in Arizona bei der Sektion von zwei Kindstod-Säuglingen, die erstickt waren, im Atemzentrum der Medulla oblongata 2000 ppm Quecksilber aus mütterlichem Amalgam als Todesursache gefunden hatten. Es waren Flaschenkinder, die natürlich nicht den gefährlichen Fisch gegessen hatten, der dafür stets als Ausrede gebraucht wird. Bei fischessenden, Fischfangenden Küstenbewohnern und Meeresnomaden, die sich nur vom Meer ernähren, wurde noch nie ein Kindstod beobachtet. Dies ist nur eine Lüge der Amalgamverherrlicher.

Das gleiche Ergebnis fand Keim nach der Untersuchung von 78 Kindstod-Leichen. Er fand den Grenzwert zur Schädigung des Atemzentrums des Säuglings durch mütterliches Amalgam.

Zu Beginn unserer Untersuchungen gab es noch jährlich 2000 Kindstod-Leichen durch mütterliches Amalgam.

Nachdem der Amalgamverbrauch um zwei Drittel zurückgegangen war, sank die Kindstod-Häufigkeit auch um zwei Drittel.

800 Säuglinge starben noch 2006 bei uns jährlich durch mütterliches Amalgam

Jetzt muss beides auf Null absinken! (ebenso bei MS)

Wir fordern das sofortige Amalgamverbot und Schadenersatz durch die Täter!

(Auszug aus meiner neuen Biografie)