1988 8. Amalgamlüge: Es gäbe keine Alternative zu Amalgam

Die Behauptung, es gäbe keine geeignete Alternative zu Amalgam, ist eine brutale Zwecklüge, denn nur Amalgam macht

-          den Patienten abhängig vom Zahnarzt,

-          ruiniert den Zahnhalteapparat

-          vereitert den Kiefer

-          sodass dann private Alternativen möglich werden

-          zuletzt Implantate aufgeschwatzt werden können.

Seit 50 Jahren wäre ein Amalgamverbot nötig gewesen, da es ideale Alternativen gab in Form von

-          Kunststoff für kleinere Löcher

-          Keramik für größere Löcher bis zu Kronen

Wenn Kunststoff keine ideale Alternative wäre, würden alle japanischen Zahnärzte ihre Patienten miserabel behandeln, die seit über 10 Jahren den Armen nur noch Kunststoff in Löcher füllen.

Die Weiterverarbeitung des schwarzen, extrem hässlichen Amalgams führen Zahnärzte nur zum persönlichen Profit. Die zuständigen Behörden müssen die Raffsucht eiligst stoppen!

 

Wir fordern das sofortige Amalgamverbot und Schadenersatz durch die Täter!

(Auszug aus meiner neuen Biografie)