1988 26. Amalgamlüge: Eiter im Kiefer nicht erkennbar

Nein, im Knochen ist ein Eiter diffus, verteilt zwischen den Knochenbälkchen diffus, nicht abgekapselt wie unter dem Fingernagel, der herausspritzt beim Öffnen. Der diffuse Eiter (Osteomyelitis = Knocheneiterung) ist gutartiger und braucht Jahre bis er den Knochen aufgelöst hat. Je eher man ihn erwischt, desto besser ist die Prognose (Zukunftsaussicht). Nur derjenige, der oft eitrigen Kieferknochen entfernt, ins Labor schickt zur Eitererkennung, der sieht im Nachhinein, wie ein eitriger Knochen aussieht. Derjenige, der fälschlich meint, Eiter sähe man mit bloßem Auge, wäscht sich nach der Toilette nicht die Hände, arbeitet am offenen Knochen nicht steril und fasst seine Operationsgeräte (Bohrer) mit der Hand an. Nur derjenige, der die Eiterherde (Folgen des Eiters) im OPT vorher erkennt, der kann die Folgen auch sachgerecht behandeln. Der Blick auf das OPT trennt Ignoranten von den Könnern und jeder Patient weiß sofort, wohin er sich um Hilfe wenden muss und, wem er sich nicht anvertrauen darf.

 

Wir fordern das sofortige Amalgamverbot und Schadensersatz durch die Täter!

(Auszug aus meiner neuen Biografie)