1988 49.Amalgamlüge Amalgamvergiftete bräuchten  Selen

 

Amalgam und Selen führen zum Hirnschaden

Quecksilber im Blut verringert stark die Verfügbarkeit von Selen. Die wahre Ursache sind ausschließlich Quecksilberspeicher aus Amalgamfüllungen.

Der lebensgefährliche Effekt einer künstlichen Zufuhr von Selen ist der Effekt der Methylierung von Quecksilber, dass heißt an das wesentlich harmlosere anorganische Quecksilber hängt sich eine CH3- Gruppe an, sodass die organische Form ins Hirn eindringen und dort den Hirnstoffwechsel an 80 Stellen blockieren kann ( siehe Enzymtabelle ).

Die Hirnvergiftung nennt man auch „körpereigene Entgiftung“, das heißt das Blut wird frei von Giften wie Quecksilber, diese werden in das Gehirn eingelagert. Das macht dort nichts den Menschen, die ihr Hirn nicht brauchen. Wer das Verblöden in Morbus Alzheimer jedoch nicht will, der muss unbedingt diesen Weg strikt meiden. Der Quecksilber – Selen – Komplex kann nur sehr langsam wieder von DMPS/DMSA reduziert werden.

Der niedrige Selen-Spiegel bei Amalgamträgern ist ein Hinweis, dass laufend viel dem Spurenelement mit Quecksilber Richtung Hirn abgezogen wird.

Der niedrige Spiegel ist ein physiologischer Schutz davor, dass das Gehirn nicht abrupt vergiftet wird.

Ignoranten meinen jedoch fälschlich, dass man die körpereigene Bremse ignorieren und übergehen müsse.

Selen darf niemals Amalgamvergifteten gegeben werden!

Ein gesenktes Selen  normalisiert sich von alleine durch die korrekte Amalgamsanierung!

Wir fordern ein sofortiges Amalgamverbot und Bestrafung der Täter!

(Zusatz zu meiner neuen Biografie)