2008 Amalgamleger willenlose Erfüller eines Hitlerbefehls

Niemand mit natürlichem Menschenverstand würde aus einer Flasche mit Totenkopf etwas in großen Mengen einem Kranken für immer in den Kopf stopfen ohne die magische Suggestion eines Massenmörders – auch wenn dieser seit 63 Jahren tot ist. http://www.toxcenter.org/artikel/Totenkopf-auf-der-Amalgamflasche-beweist-das-Verbrechen.php

Natürlich wurde ihm gleich das Geheimrezept für die Opfer mitgeliefert, dass diese das Todesurteil über sich ergehen lassen:

„Zur Förderung der Zahngesundheit“ ist identisch wie „Ausziehen zum Entlausen“ beim Betreten der Gaskammern, in die Blausäure eingeleitet wurde.

Übrigens stammen beide Gifte von der Fa.Degussa (Evonik) – nicht die einzige Ähnlichkeit.

Nach Millionen Morden u.a. an Juden und mit Quecksilber vergifteten Kindern, starben seit Hitlers Tod bis heute 25 Millionen Deutsche an den Quecksilberfolgen Autoimmunkrankheiten (jährlich 40 000).

Es ist eine Schande, dass heute Zahnärzte immer noch mit Hitlers Beschönigungen argumentieren und Todesfälle als besonders billig und preiswert hinstellen.

Auch zu Hitlers Zeit war die Justiz durch dieser Frechheit wie gelähmt.

Aber wir wissen ja seit Romano Guardini Die Wahrheit siegt!

(Zusatz zur Biografie)