Amalgamlegen ist Körperverletzung

 

Noch nie hatte einer unserer Amalgamkranken vorher den Beipackzettel von Amalgam zu Augen bekommen.

Man kann dies als sträflich unterlassene Aufklärungspflicht bezeichnen.

Jede Handlung eines Arztes an unserem Körper verläßt erst durch eine ausreichende Aufklärung über Risiken und Folgen den Bereich der strafbaren Körperverletzung.

 

Zumindest seit bekannt ist, dass Hundertausende gegen ihre Krankenkasse wegen der Amalgamfolgen klagen, ist für Strafverfolgungsbehörden augenfällig, dass es sich hier um eine unerlaubte Tat handelt.

Amalgam zu erhalten ohne vorherige Kentnisse der Nebenwirkungen ist eine bewußte Körperverletzung und wird von Betroffenen als Vergewaltigung empfunden.

Justizbehörden unterstützen seit jeher diese Mißachtung der Persönlichkeit von Schutzbefohlenen.

Hoch problematisch wird das Vorgehen bei Minderjährigen und geistig Behinderten. Prof.Till aus Wien bezeichnete dies als Euthanasieumgehung.