2007Amalgamgutachter  parteiische und anachronistische ablehnen§

Unter dem Deckmantel einer Kommission "Methoden und Qualitätssicherung" in der Umweltmedizin waren die Gutachter für die Degussa zusammen mit einem Rechtsanwalt  die Professoren Ott und Staehle (verstehen nichts von Amalgam), Halbach, kein Arzt, nur Chemiker, Reichel (nur Zahnarzt) wieder aktiv zur weiteren weltweiten Amalgamvergiftung.

Als Gutachter für den angeklagten Amalgamhersteller sind sie natürlich nicht mehr objektiv und können nicht das Gegenteil ihres damaligen Unsinns sagen.

Nach der Prozessordnung fallen sie als Gutachter völlig aus und sind mit Sicherheit nicht akzeptabel. Sie kämpfen um ihr wissenschaftliches Überleben um jeden Preis.

Besonders verbissen und skurril kämpft der Kinderarzt (Kinderumwelt GmbH) von Mühlendahl dafür, dass Kinder weiterhin möglichst viel Amalgam bekommen – natürlich weltweit in USA, China und Indien.

Die wichtigsten Fakten gegen Amalgam wie

-Langzeit-Allergie auf Metalle und

- Entstehung tödlicher Autoimmunkrankheiten

haben sie bis heute noch nicht kapiert.

So ein „Expertenteam“ vertritt die Bundesrepublik in der EU und stellte die „ Beratungskomission“ !

Wenn man tausende schwerst Amalgamvergiftete gesehen hatte, die meisten an Amalgam verstorben sind, empfindet man eine tiefe Abscheu.

Jahrelang hatte ich meine Eltern genervt, warum sie als hoch stehende Mediziner nicht mehr gegen das menschenverachtende,  verbrecherische  des Nazi- Monopol unternommen hatten. Nun stehen wir vor der Frage, warum eine handvoll fanatischer Extremisten in der Medizin ungehindert über das Überleben von Millionen Menschen entscheiden dürfen – ohne dass man ihnen Einhalt gebietet. Wo liegt hier der Unterschied? Sind wir wieder Einzelnen hilflos ausgeliefert? Warum hilft uns niemand?

Ist der Deutsche immer noch Spezialist im Wegschauen?

Wie weit sind wir gekommen, dass Kinderärzte entscheiden dürfen, wie Kinder vom Arzt vergiftet werden dürfen?

Und das geschieht noch unverholen unter dem Deckmantel einer hilfreichen Medizin.

Sogar ein Kinderarzt dürfte wissen, dass für ein dreijähriges Kind (Fall Rudolfstadt) Kunststoff im Kopf gesünder ist als Quecksilber.

Dass Zahnärzte nichts von Quecksilber und seiner Wirkung auf die Zelle verstehen, ist verzeihlich, solange sie sich nicht als Gerichtsgutachter für die Weiterverwendung von Quecksilber aufspielen.

Welches Fachkriterium wird an Gutachter für die Medizin gelegt?

Gibt es so wenige Ärzte, dass hierzu Chemiker gerufen werden müssen?

Nach meiner Meinung, sollten alle Ärzte als Gutachter abgelehnt werden, die in ihrem Leben noch nie einen Amalgamvergifteten geheilt hatten oder noch nie an seinem Totenbett gesessen sind. Genug Patienten dafür gibt es beileibe!