2007 Amalgamgutachter alle Industrie-abhängig

Alle Amalgamgutachter, die in die Welt hinaus posaunen, dass Quecksilber völlig ungiftig sei, waren diejenigen, die die Herstellerfirma vor ihrem frühen Untergang mit ihren Falschgutachten bewahrt hatten. So musste Degussa nur 1,2 Mio. DM zahlen, damit ihr Strafverfahren eingestellt wurde.

Der Chemiker der Rechtsmedizin, der an Kindstod-Leichen nachvollzogen hatte, dass die toten Kinder in allen Organen so viel Quecksilber wie ihre Mütter in den Zähnen hatten, ließ sich im Nachhinein von Degussa diese Arbeit (erstmalig in der Welt!) bezahlen, sodass diese Fakten nicht gegen die Herstellerfirma verwendet werden durften. Phänomenal ist, dass ein Chefarzt der Kinderklinik auch an vorderster Front dafür kämpft, dass die Neugeborenen weiter vergiftet werden! Alle Gutachter sind befangen und voreingenommen.

Diese bezahlten Firmensprecher „beraten“ unsere Gesundheitsbehörden und die EU.

Niemand darf sich über die Ergebnisse wundern! Aber keine Sorge: Wie beim Rauchen mit 42 Millionen bezahlten Verharmlosungsseiten im Internet – inklusive vom Direktor des ehem. Bundesgesundheitsamtes:

Die Wahrheit siegt!

(Zusatz zu meiner neuen Biografie)