2008 Amalgamentfernung ohne Sauerstoff ein schwerer Ärztlicher Kunstfehler

Seit 20 Jahren ist allen Zahnärzten bekannt, dass beim Amalgamausbohren so viel Quecksilber Dampf eingeatmet wird, dass der Tod eintreten kann oder zumindest schwere irreversible Nerven- und Immunschäden wie ein Nierenschaden.

Wir hatten zahlreiche Fälle veröffentlicht, die nach dem ungeschützten Amalgamausbohren nicht mehr gehen konnten, im Rollstuhl landeten. In vielen Fällen hatten wir vorher davor gewarnt, weil wir Metall-Einlagerungen im Kernspin an besonders sensiblen Stellen gefunden hatten und der Langzeit-Epikutantest (Allergietest auf der Haut)dick positiv war. In diesen Fällen sagten alle angeflehten Zahnärzte „das braucht es nicht“, nach der Mitteilung über ihre Gesundheitszerstörung zuckten sie nur die Achseln.

Es gehört zum korrekten

 

Dreifachschutz:

1.Clean-up, starker Sauger, langsamer Bohrer

2.5 Liter Sauerstoff über die Nase (zur Not Druckluft)

3. Medizinalkohle 10 danach schlucken

10% Natriumthiosulfat Mund spülen, Schluck trinken

 

Eine Unterlasssung führt zur fahrlässigen Körperverletzung, evtl. mit Todesfolge (nach Monaten).

 

Bei vorausgegangenem positivem Epikutantest (Allergietest auf der Haut) ist eine Unterlassung des Korrekten Schutzes besonders verwerflich.

Im Preis für die Amalgamentfernung ist stets der korrekte Schutz enthalten.

Die Medikamente verschreibt der Kassen-Zahnarzt  „pro communitate“ auf Kass also kostenlos für die Allgemeinheit seiner Patienten.

 

Wir haben bei über 40 000 Patienten keinen einzigen Fall erlebt, der durch die Amalgamentfernung sich nicht verschlechtert hätte, denn beim Bohren werden die in der Wurzel eingelagerten Amalgammengen beträchtlich gelockert und wandern ins Blut. Es entsteht eine im Blut und Urin nachweisbare akute Quecksilbervergiftung. Selbst beim Zähneziehen oder den leeren Kiefer ausfräsen entsteht eine leichtere akute Quecksilbervergiftung!