2013 Amalgame 16 Stück sind die Todesschwelle

In allen unseren Fällen war die Gesamtzahl 16 die Grenzschwelle für das Auftreten tödlicher Autoimmunkrankheiten durch Quecksilber. Dabei spielte es keine Rolle, ob gerade 16 Amalgame im Mund standen, das heißt in allen vier Quadranten jeweils vier oder nach und nach erneuert waren. Das war für uns neu. Wir wussten vorher nicht, dass die Gesamtmenge von Quecksilber

eine entscheidende Rolle für Amalgamsanierung Auftreten tödlicher Folgekrankheiten liefert.

Nicht nur die persönliche Empfindlichkeit sondern die Gesamtmenge von Quecksilber bestimmt die Schwere der Folgen!

Am schwersten und hoffnungslos erkrankt war ein Student aus dessen Mund 100 Gramm Quecksilber entfernt werden mussten.

Jeder normal denkende Mensch weiß, dass der menschliche Organismus niemals voll Gifte gepackt werden darf!

Straferschwerend für die Täter kommt hinzu, dass es seit jeher billige und gesunde Alternativen gab. Nur die persönliche Rendite ist bei Amalgam für Zahnärzte exorbitant hoch. Die Raffsucht wirkt bei der Wertung der Tat eine besondere Rolle!

Der vorgegebene Grund der Kostenersparnis für die Krankenkassen ist rein gelogen. Die Krankenkassen bluten aus durch die Bezahlung der Folgekrankheiten von Amalgam. Die Selbstbeteiligung der Kranken ist extrem hoch, wie man nach der ersten Million gelegter Implantate in die Lücken gezogener Amalgamzähne sah. Für jedes Implantat zahlte der Kranke 2000 €.