Amalgamausstieg wie in Japan nötig

 

Vor 15 Jahren wurde in Japan die Kariesversorgung mit Kunststoff geringfügig besser bezahlt als mit dem hochgiftigen Quecksilber-Amalgam. Zudem musste jeder, der weiter Amalgam legt, einen teueren Quecksilberabscheider in seiner Zahnarztpraxis einbauen lassen.

Von dieser Stunde an hat kein einziger Zahnarzut mehr Amalgam gelegt, dies war der „sanfte Amalgamausstieg mit Köpfchen“.

Unsere Zahnärzte waren dafür nicht in der Lage, weil sie hofften, je länger Quecksilber-Amalgam gelegt würde, desto mehr Patienten würden es sich privat entfernen lassen und teure Keramikversorgung kaufen!

Außerdem wollten die Arbeitsmediziner und Zahnärzte weiterhin als Gutachter mit fertigen „Persilscheinen für Amalgam“ verdienen.

Die Gesundheit der deutschen blieb dabei auf der Strecke!