2011 Amalgamallergiker bekamen zwanzig Jahre später Alzheimer

Hundert Prozent der 20 Patienten, denen wegen Gedächtnisstörungen vor zwanzig Jahren nach einer DMPS Spritze in die Vene und hoher Ausscheidung von Quecksilber

Sowie im Epikutantest positiv auf Quecksilber ihr Amalgam entfernt wurde, leiden nun an Alzheimer. Sie bekamen später kein DMPS, 25% bekamen nach anfangs Zement später Gold in den Mund. Wegen ihres Hirnabbaus konnten wir sie nicht befragen, wie es ohnen zwischenzeitlich ging. Damals sahen wir noch nicht nach Eiter, dem eigentlichen Aslöser von Alzheimer. Damals glaubte man, dass der Austausch von Amalgam das wichtigste sei.

Heute wissen wir, dass das Gehirn und andere Organe sich nur erholen, wenn man intensiv das gespeicherte Quecksilber entfernt. Im Eiter unter ehemaligen Amalgamzähnen ist Quecksilber irreversibel gespeichert und kann nicht durch DMPS oder Firlefanz entfernt werden. Zähneziehen ist der Garant fürs das Überleben.

Vor 20 Jahren lernten wir das durch eine in der Psychiatrie durch ihren Ehemann Verwahrte ehemalige Krankenpflegerin von Alzheimerkranken, die sich selbst angesteckt hatte (BSE). Wir ließen ihr alle Zähne mit Amalgam ziehen. Eine verblüffende Verbesserung ihrer Hirnfunktion und Zusammenlaufen des Eiters an den Restzähnen veranlasste, dass immer wieder Zähne gezogen wurden, bis sie zahnlos war.

Erst da wurde ihr Gehirn wieder topfit. Diese Frau nähte mir aus Stoff unzählige Hemden aus Naturseide aus Dankbarkeit und besuchte alle Vorträge. Heute erfreut sie sich bester Gesundheit und lernte wie ein Schlaganfall Patient mit ihren Restgehirn glücklich zu leben.

Ich bin Helene B. unglaublich dankbar, dass sie mich gelehrt hatte, wie man Kranken mit Alzheimer effektiv helfen kann.

Natürlich verärgert es sehr, dass Zahnärzte durch ihr gedankenloses Vergiften unserer Patienten mit hochgiftigem Quecksilber unsagbares Elend mit Alzheimer verursachen-

Nur aus Profitsucht, weil ihnen das so viel Geld einbringt!