2007 Amalgam und seine optimalen Alternativen

Zu Amalgam gibt es seit 70 Jahren optimale Alternativen.

Das gleiche Material, das in den extrem belasteten Regionen der Schneidezähne zum Flicken von Löchern verwendet wird, ist auch an allen anderen Stellen optimal geeignet. Dieser Kunststoff hält – bei ordentlicher Verarbeitung – ebenso lange wie Amalgam ohne das hässliche Aussehen und die verheerenden Giftwirkungen.

Betrug der Zahnärzte ist ihre Behauptung, im Seitenzahnbereich sei Amalgam besser als Kunststoff.

Das einzige Problem für Zahnärzte beim Kunststoff besteht darin, dass er sauber und trocken verarbeitet werden muss. Amalgam kann man einfach in ein voll gespeicheltes Loch stopfen und wird trocken. Wenn man das mit Kunststoff macht, fällt er sofort wieder heraus und der Patient weiß sofort, dass es der Zahnarzt nicht kann.

Amalgam kann jede ungelernte Hausfrau legen. Früher wurde die Hälfte flüssigen Quecksilbers mit der gleichen Menge einer geraspelten Silbermünze in der Hand zusammengeknetet und in das Loch gestopft zur „Plombe“. Manche machen das heute noch so (s. vergiftete Zahnarzthelferin mit schwerster Zinnvergiftung, Amalgam Handbuch).

Wir haben ganze künstliche Zähne aus Amalgam unserer Schwerstvergifteten fotografiert (s. Bilderteil). Obwohl Krankenkassen auch eine ungiftige Versorgung bezahlt hätten, entschieden Zahnärzte, mit solchen Gebilden, die Gesundheit zu ruinieren.

Dieses Problem verlangt ein sofortiges Amalgamverbot!