2008 Amalgam neues ist Geheimtipp zur Frührente

Als Trost für die Veralberung durch Zilker mit seiner Verharmlosungsaktion von Amalgam hörten wir von vielen Seiten den neuesten Dreh:

Man lässt sich vom nächsten Zahnarzt kostenlos Amalgam legen.

Dann wartet man ca. ein Jahr und geht dann zum Psychiater mit

  1. Kopfschmerzen
  2. Apathie
  3. Gedächtnisstörungen
  4. Unfähigkeit, zur Arbeit zu gehen

Wer strikt nie etwas von Amalgam sagt, wird belohnt!

Manche gingen „als Psychose“ in die Psychiatrie, legten die Zwangspille unter die Zunge und spukten sie dann ins Clo, genossen den dortigen Reitkurs und das Tonkneten,  Andere gingen in die Psychokur und genossen den „Kurschatten“.

Nach einjähriger Krankschreibung, die viel mehr Geld brachte als die Rente, die dann wegen psychischer Krankheit klappte, ließen sie sich die Amalgamzähne sofort ziehen und DMPS verabreichen, um rasch gesund und alt zu werden und ihre Rente zu geniessen.

Sie zählen heute zu den glücklichsten Menschen, die wir kennen.

Heute erhält jeder Dritte seine Rente „Wegen einer psychischen Krankheit“.

Ein „Amalgamvergifteter“ erhielt noch nie eine Rente!

Wer nicht mehr arbeiten will, weil er ein besonders schönes Hobby hat, ist froh um die „Amalgamverheimlicher-Rente“.

Jedes Ding hat seine zwei Seiten!