2012 Amalgam nach dem Zahnstopfen gleichmäßig im Körper verteilt

Nachdem 50% flüßiges Quecksilber geknetet wurde mit dem hochgiftigen Zinn, Kupfer und anderen Metallen verteilt sich die Mischung in allen Organen binnen kürzester Zeit im ganzen Körper. Hart wird das weiche Material erst durch das Abdampfen von Quecksilber, das bevorzugt ins Gehirn eingeatmet und dort abgelagert wird.

Deswegen hat jedermann nach dem Stopfen von Amalgam eine deutliche psychische Symptomatik. Die Symptome kennt man seit Jahrhunderten von Schmierkuren mit Quecksilber gegen die Syphilis.

Angenehm wird meist empfunden die extrem gesteigerte Sexualität, die übergeht in Aggressivität, Verlogenheit und Abartigkeit. Bei Kindern fallen die Symptome der Amalgamvergiftung deutlich auf, werden als ADHS abgetan. Früher waren Schläge die Folge, heute Ritalin, ein Aufputschmittel, das einen Nebenkriegsschauplatz erzeugt. Naive bezeichen dies als Heilung.

Im Bereich einer chronischen Entzündung wird das über den Blutweg transportierte Amalgam besionders stark eingelagert und fördert das Krebswachstum. In den Körper eingelagertes organisches Quecksilber ist krebserzeugend. Da entnommenes Krebsgewebe jahrelang aufgehoben wird, kann jedermann noch seinen Täter identifizieren.

Das Amalgam im Gehirn führt sofort zu psychischen Veränderungen.

Amalgam ist das stärkste Psychogift.

Allein vom Amalgam leben Tausende Psychiater und Psychotherapeuten,

aber auch Kriminaler, Juristen und Gefängnisse.

Amalgamfolgen sind das Futter für die prosperierende Medizin. Niemand lässt sich beschneiden.