2010 Amalgam legaler Kindsmissbrauch

Justiz, Staat, Kirche, Schule und Eltern arbeiten brüderlich zusammen bei dem einzigen legalen Kindsmissbrauch mit Vergiften durch Zahnquecksilber. Säuglingen wird von der Mutter wie größeren Kindern heimlich oder gegen ihren Willen mit Brachialgewalt oder unter Narkose hochgiftiges flüssiges Quecksilber als Brei in den Kopf gepresst mit dem Wissen, dass ihr Nerven- und Immunsystem irreversibel ruiniert wird.

Über das Heer der Missbrauchsfolgen freuen sich die Krankenkassen und ein Heer von Medizinern, Psychologen, Polizisten, Gerichte und Behörden.

Hunderte Folgekrankheiten werden von der Pharmaindustrie durchkeuchtet auf mögliche Gewinnchancen – auch mit hochriskanten Mittelchen.

Amalgamlegen ist die gemeinste Form des Kindsmissbrauchs, den die moderne Welt allen unseren Kindern bereitwillig aufzwingt.

Die Werbung dafür ist noch verlogener als die allgemeine Chemiewerbung.

Ausnahmslos alle Entscheidungsträger sind bei dieser Bandentat beteiligt. Dadurch sind sich alle vor einer Verfolgung sicher.

Die möglichen Amalgam Gutachter vor Gericht sind auch Täter.

Die von ihren Müttern zur eigenen Amalgamentgiftung missbrauchten Neugeborenen leiden vom ersten Tag an unter der Gefahr des Atemstillstandes bis hin zum Plötzlichen Kindstod, SIDS. Wer überlebt leidet den ganzen Tag unter fürchterlichem Juckreiz durch seine Neurodermitis. Obwohl der Säugling noch kein eigenes Amalgam hat (er bekommt es aber so früh wie möglich!) hat er im Epikutantest bereits eine Allergie auf alle Amalgambestandteile. Die bricht erst richtig aus durch eine Impfung mit organischem Quecksilber (Thiomersal) als Konservierungsstoff.

Das Sexualleben des Amalgamvergifteten Kindes ist charakterisiert durch sexuelle Übererregung, im später in Unfruchtbarkeit umzuschlagen.

Schulkinder mit eignem Amalgam werden als ADHS-Kinder in die Sonderschule geoutet. Sie gelten als ungeeignete Schüler, die nur ihre Lehrer ärgern.

Kennzeichen der kindlichen Amalgamvergiftung ist lebenslang ihr Wissen, früh von Erwachsenen missbraucht worden zu sein, damit diese mehr Geld verdienen.

„Amalgam sei die preiswerteste Zahnflickmethode“ ist der einzige Vorwand von Sadisten, Kindern und Kranken hochgiftiges Quecksilber in den Mund zu stopfen.

Der von dem Kinderfeind Hitler ausgedachte Sadismus, Schwangeren noch schnell Quecksilber in den Mund zu stopfen, ist die perfideste Methode von Sadisten, schon vergiftete Säuglinge zur Welt zu bringen. Gerne haben diese Anregung ausnahmslos alle Zahnärzte übernommen in voller Kenntnis, wie grausam dann das Leben der Neugeborenen verläuft.

Nur, weil Zahnärzte stets Sadisten sind, verehren sie 65 Jahre Hitlers Sadismus.

Kinder haben in unserem Gesellschaftssystem keinen potenten Fürsprecher.

Politiker, die gesamte Justiz, Eltern und Lehrer halten geflissentlich ihren Mund.