Amalgam Grenzwerte Erfahrungen an 20 000 Patienten                                   
In meinem 3 bändigen „Handbuch der Amalgamvergiftung“ mit 15 Erg. Lieferungen auf ca.3000 Seiten), dem Lehrbuch der „Klinischen Toxikologie in der Zahnheilkunde“ mit 3 Ergänzungslieferungen auf über 1000 Seiten und meinem ersten Lehrbuch der „Umweltgifte“ mit 7 Bänden und 86 Ergänzungslieferungen auf ca.7000 Seiten sowie meinem Lehrbuch der „KlinischenToxikologie“ mit 183 Ergänzungslieferungen in 14 Bänden auf über 14000 Seiten, der „Toxikologischen Enzyklopädie“ sowie über 60 weiteren Büchern habe ich in den letzten 30 Jahren alle in Vergleichsstudien ermittelten Grenzwerte sowie alle bei der erfolgreichen Behandlung erworbenen Kenntnisse laienverständlich in allen Facetten dargestellt. Ärzte und Zahnärzte sind bei Vergiftungen wie Laien zu behandeln, es können keinerlei Grundkenntnisse der akuten, chronischen oder Umweltvergiftungen vorausgesetzt werden.
Dies sah ich daran, dass die Bücher, die ich in der Fachsprache geschrieben hatte, nur 10 mal verkauft wurden, sobald ich dasselbe Buch eingedeutscht auf den Markt brachte wurde es von über 40 000 Ärzten gelesen (und sein Inhalt vergessen). Es ist also alles vorhanden- für Laien und für Ärzte.
Ein anderes Kapitel ist, ob man es wissen will. So wie sehr viele Patienten sich hinter einem Lügengebilde verstecken, so wollen die meisten Ärzte die Wahrheit solange nicht hören, bis sie erfahren, dass sie lebensgefährlich erkrankt sind. Dann ist es aber auch meistens für sie zu spät – so wie für ihre Patienten.
Die Klinische Toxikologie mit Kenntnissen der Intensivmedizin (ich fuhr 20 Jahre lang im Notarztwagen zur Vergiftung, flog 180 mal mit dem Hubschrauber weit weg zu Vergiftungen, machte tausende Notarztbesuche und sprach darüber in der Vorlesung in der Uni, schrieb über 100 Fachbücher, über 1000 Veröffentlichungen, hielt über 1000 Vorträge), wird mit mir für lange Zeit aussterben.
Zahnärzte bereichern sich noch heute an den Zahnfolgen einer chronischen Umweltvergiftung indem sie garantiert schädliche Zahnflickstoffe dem Kranken aufschwätzen und ärgern sich natürlich ungemein darüber, dass ich die wichtigsten Fakten allen kundtue.
So verhinderten sie den Weiterverkauf meiner Bücher „Handbuch der Amalgamvergiftung“ und „Atlas der Giftherde“, um dann wieder behaupten zu können „Es gäbe keine belegten Fälle, keine Grenzwerte u. ä.“.
Die Bücher stellen wir gerade kostenlos ins Internet, Betroffene, die es wissen wollen, werden am Giftnotruf aufgeklärt. Zum Trost für Alle mein Leitwort:

„Langfristig siegt stets die Wahrheit!!!