Allen von uns untersuchten Alzheimer – Fällen gemeinsam ist, ein jahrzehntelang ignorierter Eiter im Kiefer, der im Gehirn die Autoimmunkrankheit auslöste, die zur Auflösung des eigenen Gehirns geführt hatte. Die häufigsten positiven Autoimmunteste bei Alzheimer waren Serotonin AK (mit Depression), GFAP (bei BSE), Acetylcholinrezeptor AK, Neuroendothel und Ganglioside.
Frühfälle mit beginnenden Alzheimer waren Hirnschrumpfungen im Kernspin (wird bei der Befundung stets geheim gehalten!) und PET – Fälle mit Glukoseverwertungsstörungen bis auf 70 % der Norm, dem niedrigsten messbaren Wert. Diese Fälle wurden sofort gestoppt durch chirurgisches Entfernen und örtlicher Antibiotikabehandlung mit Salbenstreifen. Fünf Jahre danach war in allen Frühfällen die Hirnfunktion wieder in Ordnung. Auch im Kernspin waren deutliche Besserungen sichtbar. Dass bei beginnenden Alzheimer die gestörte Hirnfunktion ebenso hochtrainiert werden muss wie nach einem Schlaganfall, versteht sich von alleine.
Im Vollbild des Alzheimers lassen Patienten nichts mehr an ihren Zähnen machen und sterben binnen drei Jahren – Schicksal!
Junge Menschen sollten penibel darauf achten, dass keinerlei Eiter im Kiefer mehr unter den Zähen liegt. Er ist gut sichtbar im dreidimensionalen Computertomogramm als schwarze Seen. Es wird kostenlos verschrieben vom Zahnarzt, der noch nicht den Eiter im OPT erkennt. Eiter ist Metallfolge. Ohne Eiter im Kiefer gibt es keinen Alzheimer.