Aluminium im Essen

Buchtipp: "die Ernährungslüge" von Hans-Ulrich Grimm (Taschenbuch).
hier ein Auszug:

"Aluminium ist als Lebensmittelzusatzstoff, Farbstoff (E173) im Einsatz. Das Leichtmetall belastet das Essen aber auch an ganz überraschenden Stellen: Aluminiumsalze befinden sich in bestimmten Käse-Scheibletten, als Trockenpulver, damit man die Scheiben auseinander kriegt.Aluminium spielt auch für Biertrinker eine große Rolle seit Bier in Aluminium Fässern gelagert wird.Nun muß das Leichtmetall allerdings erst einmal ins Hirn gelangen – und dabei bedient es sich verschiedener Transporter, die als „Trojanisches Pferd“ fungieren: Zitronensäure. Sie ist einer der wichtigsten Zusatzstoffe der
Food-Industrie. Dank der Hilfe eines Schimmelpilzes kann der Zusatz ganz unabhängig vom Zitronenangebot
in beliebigen Mengen hergestellt werden. Zitronensäure erleichtert besonders gut den Aluminiumtransport ins Gehirn. Aber auch Glutamat, der Geschmacksverstärker, und Aspartan, der Süßstoff, dienen als Fähren für Aluminium, befördern es durch die Blut-Hirnschranke. Und wenn es durch die Schranke ins Hirn gelangt ist, hat es keine Chance mehr raus zukommen."
Der Autor beschreibt auch andere Wirkungen von Glutamat, Aromastoffen, Farbstoffen auf das Gehirn,
behandelt die Ritalin-Problematik und die Ursachen von Alzheimer. Echt spannend!