Allergie führte zur Nahtoderfahrung_Fall

Sehr geehrter Herr Dr. Daunderer,

Zu einem alarmierenden Ergebnis kommt die aktuelle Studie des Deutschen Allergie- und Asthmabundes (DAAB) in Mönchengladbach bezüglich allergischer Reaktionen auf Lebensmittel.

Selbst Fachärzte sind entsetzt wie viele Betroffene heftige Körperreaktionen bis zum Herz- und Kreislaufstillstand gleich mehrfach als“ echte Nahtod-Erlebnisse“ hätten durchleben müssen.

Obendrein bekommen die Patienten meist Medikamente die in der akuten Situation nahezu wirkungslos sind. Zu dem werden sie nach überstandenem Notfall nicht ausreichend über die Gefährdung aufgeklärt, so laut DAAB.

Was haben dann erst in Zukunft Lebensmittelallergiker bei immer mehr und mehr gentechnischen Veränderten Lebensmitteln zu erwarten?

 

Aber was kann eine Lebensmittelallergie was eine Amalgamallergie nicht kann?

Auch hier bekommen Patienten meist wirkungslose oder sogar gefährliche Medikamente, werden nicht  richtig aufgeklärt und erleiden die grausamsten Beschwerden.

Vor kurzem habe ich Ihnen davon berichtet, dass auch ich als Zahnarztassistentin mit der Diagnose Feer Syndrom vor vielen Jahren, als meine Vergiftungserscheinungen am Höhepunkt waren ein „Nahtoderlebnis“ hatte. Was für ein Phänomen so ein Erlebnis ist kann ich nicht sagen, ob es vom Hirnstoffwechsel ausgeht, oder wie manche Menschen sagen es ein spirituelles Erlebnis ist kann ich nicht sagen. Ich hatte ja vor dem Erlebnis noch nie davon gehört. Erst viele Jahre danach, als ich meine Amalgamvergiftung mit DMPS und DMSA in Griff hatte und nun als Krankenschwester an der Univ. Klinik arbeitete haben mir Patienten die ein sehr gutes Vertrauensverhältnis zu mir hatten nach Reanimationen von solchen Erlebnissen berichtet. Auch sie wollten nichts davon den Ärzten erzählen. Erst dann habe ich erst begriffen, was mit mir möglicher weise passiert ist, als ich nach einem Kreislaufversagen mit massiven Sehstörungen und Bauchschmerzen das Bewusstsein verloren habe, dabei  ich die „Illusion“ hatten,  meinen Körper zu verlassen,  und nach dem wieder erwachen meine Augen auf Sehschlitze zu geschwollen waren.

Ich habe mich gescheut außer mit dem Herrn Dr. Hawlik darüber zu sprechen, da ich Angst hatte für verrückt gehalten zu werden. Nach dem ich ihm davon berichtet habe, und mein Kreislauf laufend versagt hatte, hat er mich mit einem spinalen Analeptikum (Beipacktext des Medikament im Anhang) behandelt. Ich hatte es mir im Notfall selbst gespritzt, ich ging nur noch mit fertig aufgezogener Spritze aus dem Haus, manchmal habe ich mir das Medikament sogar direkt auf der Straße gleich durch die Kleidung spritzen müssen, da ich sonst wie schon öfters mitten auf der Straße einen Kollaps erlitten hätte.

Dr. Hawlik hatte immer den Verdacht einer Hirnvergiftung, und hat gesagt bis wir die Ursache gefunden haben ist es eine Möglichkeit mit diesem Medikament die vegetativen Funktionen aufrecht zu erhalten. Nach ca. 3 DMPS Spritzen habe ich kein Kreislaufversagen mehr gehabt. Nur einmal noch, nach dem MRT mit Kontrastmittel. Danach habe ich nie wieder massive Probleme mit dem Kreislauf , keine Bauchschmerzen und keine Sehstörungen mehr.

Wollte ich bis vor kurzem nicht, dass Sie meinen Bericht darüber ins Internet stellen, da ich ja selber davon verunsichert war, so denke ich heute ganz anders darüber. Vielleicht haben auch andere Menschen die an einer Amalgamvergiftung leiden so ähnliche Erlebnisse, und haben auch scheu darüber zu sprechen.

Auch wenn wir Amalgamvergifteten Patienten von vielen Ärzten als „vegetative  Krüppel, psychisch Krank, eingebildete Kranke, oder als sonst was bezeichnet werden, so steht eines fest:

Eine Amalgamvergiftung ist eine Hirnvergiftung, und das setzt voraus, dass man ein Gehirn hat.

Nur wer ein Vakuum unter seiner Schädeldecke hat, kann sich weiterhin Quecksilber in seinen Kopf hinein stopfen lassen, so eine Person hat sicher keine Quecksilberschäden zu erwarten.

Liebe Grüße aus Wien Renate F.