2001 Algen Test ein Schizophrenie Test

Zwar ist es besonders schändlich seitens der Algenverkäufer diese zur „Entgiftung“ anzubieten, obwohl sie in umfangreichen Geheimuntersuchungen nachgewiesen hatten, dass dadurch keinerlei Giftausscheidung erfolgt, aber im Bereich der Umweltmediziner, Umweltkliniken und Psychiater hatte sich allgemein etabliert, Patienten, die sich vergiftet fühlen, Algen als „Gegengift“ anzubieten. und damit rasch die Geisteskranken zu erkennen.

Jemand mit normaler Hirnfunktion würde niemals Grünzeug gegen in das Hirn eingelagerte Schwermetalle schlucken wollen. Leute mit krankhaften Denkstörungen sind jedoch von diesem Gedanken hell begeistert.

Algen wirken über das enthaltene Chlorophyll nur ebenso wie eine Staude grünen Salates. Sie sind ein reines Placebo.

Wenn man jemand Algen als „Heilmittel“ anbietet, denkt man zunächst natürlich daran, dass er eine eingebildete Krankheit damit behandelt. Wenn dann Heilungserfolge berichtet werden, weiß man, dass der Patient erhebliche Denkstörungen hat.

Der jüngste Fall einer ehemaligen Patientin (BM), die gut saniert einen schwunghaften Algenverkauf übers Internet betrieb und die jetzt (berechtigt) in der Psychiatrie landete, hat diese Zusammenhänge bestätigt.

Wir haben die Krankengeschichten und Verläufe von „Algenschluckern“ überprüft und fanden bestätigt, dass alle ausnahmslos unter krankhaften Denkstörungen leiden.

Résumée:

Algen als Entgiftungsmittel anzupreisen, klärt, ob eine krankhafte Denkstörung vorliegt:

bei Annahme ja

bei Ablehnung eher nein.

 

Oft genügt, die frühere Anamnese zu lesen.

Wir bestätigten in der Kiefer-Panorama-Röntgen-Aufnahme (OPT) bei Algenschluckern, dass ein „Schizophrenie-Herd“, das typische weiße Dreieck im Bereich der Nase stets auch vorlag.

Diese Abklärung ist deswegen so wichtig, weil dann kein aufwendiger und umfangreicher Expositionsstopp für Gifte empfohlen werden sollte, da diese Patienten eher eine Suggestion lieben und nicht in der Realität leben. DMPS hilft auch nur begrenzt,

Die Helfer wären durch intensive Hilfsmaßnahmen eher gefährdet und leiden unter ihren Aggressionen. Schizophrene erkennt man auch an den verbalen Aggressionen

(Lehrbeispiel Amalgam-Foren).

Schizophrenen dürfen keine Zähne gezogen werden.

 

Früher dachten wir, dass die leichte methylierende Wirkung von Algen, der Transport von Giften ins Gehirn dafür verantwortlich wäre, heute wissen wir, dass primär die psychische Krankheit bei Algenschluckern vorliegt.

 

Derzeit untersuchen wir, ob der gleiche Mechanismus bei den Vitamin C – Schluckern vorliegt: „eine Orange entgiftet“ (wahrscheinlich ja!).

(Auszug aus meiner neuen Biografie)