2011 AKW Betreiber verantwortungslos Sofortschließung erforderlich

  1. Wo ist die Krisenintervention der Betreiber in der Welt?
  2. Warum hilft keiner den Japanern?
  3. Gibt es keine Hilfsmöglichkeit? Hoffnungslos?
  4. Gibt es deswegen auch keine Evakuierungspläne? Leute sollen sterben?
  5. Sind Jodtabletten ein Alibi für fehlende Hilfsmöglichkeiten?
  6. Warum gibt es keine Antidote gegen Plutonium?
  7. Gibt es von den jährlichen Milliarden Gewinne auch was für Vorsorge?
  8. Hat man eine unabhängige Notstromversorgung gelegt?
  9. Wie groß ist der Radius der Evakuierung (400 km?)
  10. Was macht die jeweilige Werksfeuerwehr?
  11. Was macht der Leitende Notarzt?
  12. Wieviele Betten für Strahlenkranke stehen wann bereit?
  13. Was erfährt die Bevölkerung über die Katastrophenplanung?
  14. Heißt es beim Supergau: „Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine akute Gefahr für die Bevölkerung“, dem Geheimzeichen für die Katastrophe?
  15. Gibt es einen einzigen Menschen in jedem AKW mit Ahnung vom Ernstfall?
  16. Gibt es laufende Übungen für Ärzte für den Supergau?

Viele weitere Fragen sind offen. Niemand kann nach dem zweiten Supergau behaupten, dass es ihn nicht gibt, der Dritte Supergau steht nach der Verschiebung der Erdachse wohl gerade vor der Türe. Das Wo ist die einzige unbeantwortbare Frage.

Unser bisheriger Eindruck ist, dass sowohl die Baufirmen als auch die Betreiber höchst unverantwortlich mit der Gesundheit der Weltbevölkerung umgehen.

Jede Sekunde des Weiterbetreibens jedes AKW in der Welt wird damit zum

unkalkulierbaren Risiko! Jedes AKW in der Welt sollte sofort abgeschaltet werden bis die wichtigsten Notfallmaßnahmen für den Störfall nachgeholt wurden! Alles andere ist unverantwortlich!