ADHS und Alzheimer reine Folgen von Hitlers Amalgam

Hitler hielt Quecksilber als Gottesurteilsgift: der „Gute Deutsche, der Arier“verträgt es und der „Nichtarier“ erkrankt.

Die dadurch kranken Kinder – mit ADHS- ließ er töten: anfangs mit Giftgas, später mit der Giftspritze, zuletzt durch Verhungern.

Mindestens 80 000 Kinder und Jugendliche starben so. Ihr Todesurteil hieß „Idioten“.

Um diesen Test allseits durchzuführen, mußten Schulzähnärzte allen Kindern möglichst viel Quecksilber in die Zähne stopfen, Auch Schwangere erhielten in der Schwangerschaft Quecksilber verabreicht. Ihre Kinder kamen dann zur Euthanasie: „Ihr Kind kann behandelt werden“ hieß dann das Todesurteil.

Hitler selbst hatte ein klassisches ADHS mit Restless Legs, Depressionen, totale Schlaflosigkeit und Nervenausfällen. Dagegen bekam er von seinen Ärzten hochdosiert „Pervitin“ – heute bekommen die Kinder „Ritalin“, das Nachfolgepräparat.

Dies ist die moderne Chemie-Euthanasie. (Quecksilber, Ritalin, Physostigmin)

Alzheimerkranke bekommen analog zum ADHS auch ein langfristig tödliches Hirngift, das Pestizid Carbamat Physostigmin.

Von zahlreichen Fällen wissen wir, dass die Verwirrtheitssymptome, die auf den Alzheimer aufgepfropft wurden,  rasch den Tod hervorriefen.

Hitler hatte das tausendjährige Reich ausgerufen. Wenn man bedenkt, wie seine subtilen Mordideen weltweit Anklang fanden, kann es uns nur grauen, wie dieses Morden weitergeht!

Heute stopfen weltweit unzählige Hitlerverehrer Kranken und Hilflosen Quecksilber in den Kopf, „weil es das billigste sei“ und weiden sich an dem fürchterlichen grässlichen langsamen Sterben.